Coronoia: Vergötterung des Irrtums

Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.

Gustave Le Bon, Psychologie der Massen.

2 Gedanken zu „Coronoia: Vergötterung des Irrtums“

  1. Tja, wie wollen sie nun auch ihren angeblichen Irrtum zugeben, ohne das Gesicht zu verlieren… Sie dürfen ja auch gar nicht, es muss ja weitergehen mit dem Great Reset.
    Momentan habe ich aber auch den Eindruck, die Gespritzten lügen sich gewaltig selbst in die Tasche. So sehr viele von ihnen auf den erlösenden „kleinen Pieks“ gewartet haben, umso mehr müssen sie ihn jetzt verteidigen, auch wenn sie davon krank wurden: Das hat ja alles nichts mit der „Impfung“ zu tun… Vor allem müssen sie das den nicht Gespritzten gegenüber ständig betonen. Soviel Selbstbetrug ist kaum zu ertragen, vor allem verhindert es auch, dass mehr ans Licht kommt, denn diese menschen melden ihre Nebenwirkungen ja auch nicht.

    1. Ja, eben. Der gekränkte Stolz. Die Leute haben gewaltig „investiert“. Und können nicht mehr zurück. Dabei haben sie ihr Gesicht doch bereits Ende April letzten Jahres verloren; es kampflos aufgegeben.

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