Hach, was waren das noch Zeiten! Als die vor allem für Vergleiche gerne herangezogene Redensart „Kindergeburtstag“ noch für eine Kleinigkeit, etwas einem sehr leicht Fallendes, nichts Besonderes stand. Oder im Gegenzug, die häufiger anzutreffende, negierte Form noch für etwas wirklich Großes, Schwerwiegendes, Kompliziertes, Bedeutendes oder gar Gefährliches. In der Corona-Diktatur sind wir inzwischen schon soweit, dass sogar Kindergeburtstage kein Kindergeburtstag mehr sind!
Denn wer gegen die „Maßnahmen“ verstößt und heimlich einen Kindergeburtstag veranstaltet, muss, nachdem ihn die lieben Nachbarn von der Corona-Stasi bei der Obrigkeit verpfiffen haben, damit rechnen, dass ein Kindergeburtstags-SEK den Kindergeburtstag stürmt und „auflöst“. Und man anschließend als höchst kriminelle Kindergeburtstagsveranstalterin unfreiwillig zur Ego-Wichsvorlage für den tobenden, totalitären Twitter-Mob der Corona-Taliban wird. Ich glaube, Gilead ist gegen das, was die Davoser Eliten gerade global erschaffen, noch ein Hort der Freiheit!
„Unter seinem Auge!“
Yep, und die renitenten (alten = Eltern) C-Leugner haben sich mit Verstecken im Kleiderschrank versucht, der höchst offiziell legitimierten Staatsmacht zu entziehen!
Geht gar nicht, die Gefährder müssen weggesperrt („wegisoliert“) werden.
Ich habe letztes Jahr meinen runden Geburtstag eigentlich feiern wollen, aber da war der södersche blackout gerade nahe des Zenits, und dann wars mir einfach zu blöd bzw. nicht möglich, mein ehrlich verdientes Geld loszuwerden.
Zwei Wochen noch, und dieser Head of bullshit State ist Geschichte für mich. FCK most of Munich and Berlin politicians and sleeping idiots!
Nimmst du mich mit? Büttebüttebütte…! 😉
Der hier ist auch „schön“. Leute mit Maulkorb (quasi die Jogginghose fürs Gesicht) auf dem Profilbild haben sowieso die Kontrolle über ihr Leben verloren.
Twitter ist wirklich die Dauer-Hasswoche aus 1984.
Zwar kein Kindergeburtstag, aber fällt wohl in die gleiche Kategorie…