Alltagserlebnisse (Teil 30)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren! ?

Gehweg- und Geisterradler (14)

Am Abend des 23. April befuhr ich die Turn- und Bahnhofstraße (K 6) in Pirmasens in südlicher Richtung. Aus der Einmündung „Im Grundbirngarten“ kam ein MTB-Fahrer auf dem aus seiner Sicht linken Gehweg die steile Straße heruntergefahren und bog auf den parallel zur Turnstraße verlaufenden (linksseitigen) Anlieger- und Gehweg ein (den ich in der anderen Richtung gerne per Zeichen 250 StVO  freigegeben sähe). Das darf er eigentlich grundsätzlich nicht, da an dieser Stelle per  nur das Rechtsabbiegen erlaubt ist.

Er musste anschließend auch drei Fußgänger passieren. Es ging mit ordentlich Tempo weiter Richtung Bahnbrücke; ich musste ordentlich kurbeln, um dranzubleiben. Die Einmündung (der abknickenden Turnstraße) vor der Bahnbrücke wurde recht sorglos überquert, anschließend ging es mit über 35 km/h dann den Gehweg (in nördliche Richtung per Zeichen 239 StVO  freigegeben – in Schrittgeschwindigkeit…) auf der abschüssigen Brücke hinab, wo er dann nach links zum Hauptbahnhof abbog. 🙄

Stopschilder (11 + 12)

Am 25. April fuhr an der Ecke Pirminius- und Wiesenstraße mal wieder jemand (immerhin ganz langsam) über die Haltelinie des dortigen Zeichen 206 StVO. Ich seh dort auch generell nur ganz selten mal jemanden, der anhält. Wenn die Ampel zur Kreuzung Schäferstraße grade auf Grün gesprungen ist, geht es meist Vollgas drüber. 🙄 An der Stelle frage ich mich regelmäßig, warum dort überhaupt eine abknickende Vorfahrtstraße eingerichtet ist? Nach meinen Beobachtungen kommt der überwiegende Verkehr vom Kaufland die Pirminiusstraße herunter bzw. fährt dorthin. Das muss ich beim nächsten Termin bei der Straßenverkehrsbehörde mal ansprechen.

Wenig später huschte dann noch der Fahrer eines dunkelblauen Ford Focus ohne anzuhalten über das Zeichen 206 StVO an der Einmündung der K 88 K 36 (bei OSM falsch dargestellt) nach rechts in die L 496 (Umgehung Münchweiler).

Gehwegradlerin (15) inkl. Rotlicht (5)

Am 26. April befuhr ich die Contwiger Hauptstraße (L 471) in Richtung Zweibrücken. Ich rollte wegen roter Ampel an der Kreuzung Bahnhof- / Gutenbrunnenstraße gemütlich aus. Ein Stück vor mir fuhr eine Radfahrerin (immerhin auf der Fahrbahn – Halleluja!), die aber dann auf den rechten Gehweg wechselte und dabei beide rot zeigenden Ampeln (die für Fahr- und Fußverkehr) überfuhr. Dabei fiel mir noch auf, dass ihr Vorderreifen quasi völlig platt war, der Hintere hatte auch kaum noch Luft. Fraglich, ob ihr das überhaupt bewusst war? Ich seh nämlich sehr oft Leute durch die Gegend eiern, die offenbar vom Reifenaufpumpen noch nie was gehört haben.

Gepöbel (5) & Hupen (23)

Es ging weiter in den Bliesgau. Eigentlich wollte ich von Webenheim kommend (dem dortigen „Turbokreisel“ werde ich mich bei Gelegenheit auch mal widmen…) hinter Mimbach über die L 103 Richtung Altheim. Aber da mir bereits direkt am Beginn des absurden Blauwegs entlang der L 105 auffiel, dass dort immer noch exakt die gleichen Scherben (einer braunen Bierflasche) lagen, die ich am 14. Februar im Rahmen meines formlosen Überprüfungsantrags dem zuständigen Straßenverkehrsamt gemeldet hatte (man versprach eine Weiterleitung), wollte ich dann schauen, ob die Blauschilder noch stehen – und wie der Weg dort weiter hinten aussieht. Auch hier funkelte der Sonderweg wieder aufgrund hunderter feiner Glasscherben wie eine Discokugel. Ich beschloss daraufhin, wegen Unbenutzbarkeit auf die Fahrbahn zu wechseln. Zumal ich eh der Ansicht bin, dass ein rechts stehendes Zeichen 240 StVO mit Pfeil nach links kein wiederholendes Zeichen 240 StVO auf der linken Seite erübrigt – und dort folglich sowieso keine linksseitige Benutzungspflicht vorliegt.

Kurz darauf überholte mich jedenfalls ein Fahrschulauto, welches (wie üblich, so verkehrsregelgetreu fährt man im Leben nie wieder Auto…) eine gewaltige Schlange hinter sich herzog. Aus dem Seitenfenster eines roten BMW (etwa das 7. Auto in einer bestimmt 15 Autos umfassenden Schlange) kam dann der kluge Ratschlag: „Da drüben ist ein Radweg!“ Ich entgegnete: „Der ist voll mit Scherben“! Der junge Mann steuerte dabei vor lauter aufgeregtem Mitteilungsbedürfnis seinen Schlitten beinah noch in die Leitplanke am Straßenrand. 🙄 In dem Fall war es doch eh vollkommen egal, ob ich dort auf der Fahrbahn fahre oder nicht – wegen des Fahrschulautos kam eh keiner schneller ans Ziel…

Ich drehte dann etwa in der Mitte der Strecke rum und probierte nochmal kurz aus, ob es da auch scherbenfreie Abschnitte gibt – aber das war quasi aussichtslos. Da ich den tollen Sonderweg nun auch noch rechts von mir liegen ließ (die ultimative Provokation…!), gab es noch einmal bei der Vorbeifahrt eines Autos (obwohl er ohne Gegenverkehr problemlos vorbeizog) einen längeren Huper.

Ich sags ja: Radwege dienen zu nix anderem, als das Verkehrsklima zu vergiften und zur Animation primitiven Revierverhaltens von Autofahrern. 😈

Blaue Scheinverwaltungsakte

Nachdem ich mich hier bereits um die von der Straßenverkehrsbehörde der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land bestrittene Zuständigkeit für die beiden überflüssigen Zeichen 240 StVO in der Eppenbrunner Weiherstraße gekümmert habe, möchte ich einer weiteren, sehr interessanten Erkenntnis aus der Kommunikation mit dem Sachbereichsleiter einen eigenen Beitrag widmen. „Blaue Scheinverwaltungsakte“ weiterlesen

Geistergehwegradlerin verunfallt in Edenkoben

Pressemeldung der PI Edenkoben vom 24. April 2018:

Edenkoben (ots). Bei der Ausfahrt aus einem Tankstellengelände in den Fließverkehr übersah am Mo., 23.04., ein PKW-Fahrer eine Radfahrerin. Diese stürzte zu Boden und zog sich Schürfwunden zu. Am PKW entstand bei dem Zusammenstoß ein Sachschaden von etwa 2.000 EUR. Es wird sowohl gegen den PKW Fahrer, wie auch gegen die Radfahrerin ermittelt, da diese den Gehweg in entgegengesetzter Richtung befuhr.

Auf meine Nachfrage nach dem genauen Unfallort (in Edenkoben gibt es mehrere Tankstellen) hängte der Sachbearbeiter netterweise noch ein Foto der Unfallstelle an die e-mail mit dran:

Die exaktere Beschreibung der Unfallstelle:

Der PKW fuhr aus der Ausfahrt der HEM Tankstelle (Staatsstr. 1 / 67480 Edenkoben), die Radfahrerin in Pfeilrichtung. Tatsächlich ist der Weg für Radfahrer in die andere Richtung als die Radfahrerin fuhr (also in Rtg. Edesheim) freigegeben.

Ich fände ja mal eine Untersuchung ganz interessant, inwiefern die Freigabe von Gehwegen für Radfahrer das Geisterradeln begünstigt bzw. fördert?

In Edenkoben hab ich übrigens (zumindest im Grundstudium 1) studiert. 😉

Innerorts oder Außerorts?

Ich hatte ja grade erst die „gewachsene“ Baustellenbeschilderung in der Weiherstraße in Eppenbrunn thematisiert. Schon am 10. Juli 2017 wurde die Kreisverwaltung Südwestpfalz von mir darauf hingewiesen, dass die Benutzungspflicht per Zeichen 240 StVO (dazu noch in beide Richtungen) hier meiner Ansicht nach nicht gerechtfertigt ist und bat um Überprüfung. Am 25. Juli teilte mir die Sachbearbeiterin mit, dass man das Anliegen zuständigkeitshalber an die Verbandsgemeinde Pirmasens-Land weitergeleitet hätte. Grund ist die Lage des Sonderweges innerhalb der geschlossenen Ortschaft von Eppenbrunn. „Innerorts oder Außerorts?“ weiterlesen

Die Spitzkehre am Martelbach

Am ersten richtig schönen Frühlingssonntag des Jahres (am 8. April) stürzte eine Radfahrerin auf dem „Radweg“ zwischen Trulben und Eppenbrunn. Ich war zufällig dort unterwegs, als der Notarzt eintraf. Im kurzen Bericht dazu hatte ich ja erwähnt, dass ich diese kritische Stelle bei Gelegenheit mal dokumentieren werde. Dies sei hiermit erledigt! 😉 „Die Spitzkehre am Martelbach“ weiterlesen

Schilderwachstum in Eppenbrunn

Am Karfreitag (30. März) kamen mir auf meiner Tour in Eppenbrunn ein paar temporäre Verkehrszeichen im wahrsten Sinne des Wortes in die Quere. Dort gibt es in der Weiherstraße (noch) einen vollkommen überflüssigen, innerhalb der geschlossenen Ortschaft liegenden, in beide Richtungen mit Zeichen 240 StVO beschilderten Geh- und Radweg auf Hochbord. Vor den lebensgefährlichen Schrecken der Fahrbahn wird man jedenfalls nur auf circa 350 Metern bewahrt; dann muss man sich wieder todesmutig und völlig ungeschützt auf die Landstraßen des Pfälzerwaldes begeben. 😉 „Schilderwachstum in Eppenbrunn“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 29)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren! ?

Überholmanöver (54 & 55 – bis ca. 67)

Was am sonnig-warmen 17. April auf den Straßen zwischen Zweibrücken und der Nordpfalz in Sachen zweifelhafter Überholvorgänge los war, toppte irgendwie alles bislang dagewesene. Es waren auf den 119 km schlicht zu viele, um sie sich alle merken zu können. 🙁 Stellvertretend für viele Engüberholer erwähne ich daher nur die Fahrer eines Tanklasters und eines VRN-Busses, die mich auf der L 465 zwischen Zweibrücken und Mörsbach trotz Gegenverkehrs unnötig eng überholt haben. Grade der Busfahrer schien vom Überholvorgang seines Vordermanns regelrecht inspiriert worden zu sein. Erst das nachfolgende Auto machte dann langsam und überholte erst, als frei war. 🙄

Gehweg- und Geisterradler (12)

Auch entlang der L 358 zwischen Miesau, Buchholz und Bruchmühlbach wird man mit dem üblichen Radwege-Murks konfrontiert (siehe auch die Mängelliste zum Kreis Kaiserslautern). In südlicher Fahrtrichtung holt einen am Ortausgang von Miesau ein Zeichen 240 StVO für nicht mal 50 Meter nach rechts, ehe ein weiteres Zeichen 240 StVO mit dem ZZ „Ende“ in einer Sackgasse hinter(!) der Querungshilfe die Benutzungspflicht schon wieder aufhebt. In Richtung Bruchmühlbach stehen auch für lange Zeit gar keine Radwegschilder auf der linken Seite. Das hinderte aber am 17. April eine etwa ein Dutzend ältere Radler und Radlerinnen umfassende Gruppe (könnte ein ADFC-Ausflug gewesen sein…) natürlich nicht daran, diesen Weg auch in die „falsche“ Richtung zu befahren.

Da man sich auch im Kreis Kaiserslautern nicht um die rechtlich korrekte Ausstattung von Ampeln entlang von Radverkehrsanlagen kümmert, haben jene an der Einmündung der Römerstraße streng genommen auch eine ganze Reihe Rotlichtverstöße begangen, da sie das Lichtzeichen der reinen Fußgängerampel (keine Kombi-Streuscheiben, wie z. B. auch hier) – und nicht jenes Lichtzeichen der Fahrbahn beachteten. Sie konnten schon froh sein, dass sie zuvor die total unübersichtliche Einmündung Buchholzstraße unfallfrei überstanden hatten…

Ein Zeichen 240 StVO taucht jedenfalls linksseitig erst ab der Einmündung ins Industriegebiet nördlich der Bahnlinie auf. In beide Richtungen kriegt der Radfahrer grade auch an den Autobahneinmündungen natürlich sein kleines Zeichen 205 StVO, um den § 9 (3) StVO auszuhebeln. Diese Mängel sind übrigens seit Jahren bekannt. 🙄

Geisterradler (13)

Am 19. April befuhr ich den (auf meiner Liste seltsamerweise noch fehlenden) mit Zeichen 241 StVO und später Zeichen 240 StVO beschilderten Weg entlang der L 469 zwischen dem Zweibrücker Stadtteil Niederauerbach und Oberauerbach. Er weist die üblichen Mängel auf, inbs. liegt er in Niederauerbach durchgängig innerorts – ohne eine besondere Gefahrenlage auf der Fahrbahn. Am nördlichen Ortsausgang von Niederauerbach ist er wegen unzureichender Breite und zahlreichen Grundstücksein- und -ausfahrten sehr gefährlich. Zu allem Überfluss gibt es auch noch eine besonders tückische Verschwenkung an einer Verkehrsinsel. Und genau hier kam mir ein unbeschuhter, allgemein auch leicht hippiemäßig wirkender Radler entgegen, der keinerlei Veranlassung sah, seine Fahrlinie nach außen zu verlagern. Stattdessen schnitt er mir mittig den Weg ab, weshalb ich auf den Gehweg ausweichen musste. Formell mag er kein Geisterradler gewesen sein, da der Weg auch von Oberauerbach ausgehend mit Zeichen 240 StVO beschildert ist. Allerdings steht dort kein „umgekehrtes“ Zeichen 241 StVO, weshalb er wohl der Ansicht war, dass er die gesamte Breite ausnutzen dürfe… 🙄

Hupen (22)

Am 21. April gab es aus dem Auto eines grauhaarigen Rentners auf der B 427 kurz vor Dahn (am „Hochstein-Sporn“) mal wieder ein Huperchen. Das letzte ist ja schon eine Weile her.

Rotlicht (4)

Ebenfalls am 21. April rauschte der Fahrer eines schwarzen Porsche Cayenne noch schnell über die grade auf Rot umgesprungene Ampel am „Landauer Tor“ in der Lemberger Straße hinein in die Volkgsgartenstraße. Er stand dann halt etwas früher an der direkt folgenden roten Ampel an der Kreuzung der Landauer Straße. 🙄

Stopschilder (10)

Es ging weiter durch die Kronenstraße Richtung Blocksbergstraße. Ein vor mir aus dem Berliner Ring gekommener Fahrer eines Golfs fuhr dann ohne an der Haltelinie des dortigen Zeichen 206 StVO zu halten nach links in die Blocksbergstraße ein. Viel gebracht hatte es nicht, da er anschließend einen kleinen Jungen, der dort grade mit dem Rad über den Zebrastreifen fuhr, passieren lassen musste.

Schwarzbachtalbahn im Frühling

Vor einer Weile hatte ich bei Contwig eine frisch gerodete Stelle entdeckt; ich vermute mal, dass dort irgendwer irgendwas hinbauen wollen wird. Da es heute zeitlich relativ gut passte, schleppte ich dann doch mal wieder die dicke Kamera zum Bahn-Fotografieren mit. So enstand um 13:50 Uhr kurz hinter dem Radfahrer-BÜ das obige Beitragsbild. Die RB 12922 aus Saarbrücken nach Pirmasens erreicht gleich den Haltepunkt Contwig. Leider war das Seitenlicht um diese Zeit noch etwas dürftig, weshalb der ungetaufte Desiro 642 677 etwas blass wirkt. Ein Stündchen später wäre besser gewesen. „Schwarzbachtalbahn im Frühling“ weiterlesen

Was will uns der Künstler damit sagen?

Die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße hatte ja im vergangenen Dezember beschlossen, die Benutzungspflicht der straßenbegleitenden Geh-Radwege entlang der L 494 zwischen Völkersweiler und Gossersweiler-Stein aufzuheben. Ich war schon länger nicht mehr dort unterwegs. Einer der hier regelm. Kommentierenden hatte aber zuletzt die Gelegenheit, auf seiner Tour schnell drei Fotos zu machen. „Was will uns der Künstler damit sagen?“ weiterlesen

Gehwegradler verunfallt in Landau

Pressemeldung der PD Landau vom 18. April 2018:

Radfahrer haben auf dem Gehweg nichts zu suchen

Landau (ots). 17. April 2018, 17 Uhr Die Unsitte von Radfahrern, den Gehweg zu benutzen, wurde einem 17-jährigen Landauer am Dienstag zum Verhängnis. Der Jugendliche benutzte in der Ostbahnstraße (Boulevard) verbotswidrig den Gehweg um in die Innenstadt zu fahren. Dabei kam er auf das Gitter einer Baumumrandung und rutschte mit dem Vorderrad weg. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrrad und fuhr gegen einen dort geparkten VW Golf. Die Motorhaube und der Kotflügel des Autos wurden zerkratzt. Das Vorderrad am Rad war verbogen und die Bremse beschädigt. Der Radfahrer erlitt leichte Abschürfungen an der Hand und an der Schulter.

Tja, das wird dann wohl teuer für den jungen Mann…! 🙄

Bei der Gelegenheit: Die Pressemeldungen der PD Landau fallen mir durch ihre „Lockerheit“ positiv auf. In der Landauer Polizeidirektion scheint jemand wirklich Spaß am Schreiben zu haben. 😉 Besonders amüsant fand ich z. B. den (etwas bösen) Titel zur Pressemeldung über Fußballfans, die u. a. Verkehrsschilder mit FCK-Aufklebern „verziert“ hatten: „Klebend in die Dritte Liga„. 😀