Deutsche Panzer rollen wieder

Tja, lieber Maulkorb-Michel. Das hast du totalverblödetes Stück Scheiße uns ja wieder mal schön eingebrockt. Nach drei Jahren Corona-Faschismus und einem Jahr intensivem Russland-Hass rollen nun bald wieder deutsche Panzer an die Ostfront. Dort, wo damals Hitlers Feldzug ins Stocken geriet und die Niederlage Nazi-Deutschlands eingeleitet wurde. Damals (von der Lüge abgesehen, dass „ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen“ werde) war man immerhin auch nicht so feige, einen Stellvertreterkrieg zu führen und andere für die Interessen seines Herren (die USA) bluten zu lassen. Wobei die gegenüber dem Psychopathen Klabauterbach nur in Nuancen harmloser wirkende Völkerrechtsexpertin Baerbock dessen Kriegserklärung vom vergangenen Oktober ja gerade erst bekräftigt hat. „Deutsche Panzer rollen wieder“ weiterlesen

Falschparken – Symbolbild

Für die Bürger der westlich von Pirmasens gelegenen Stadteile gab es ein kleines vorgezogenes Weihnachtsgeschenk; die allerdings noch nicht vollständig sanierte OD Winzeln (K 6) wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Unter anderem wurde in der Gersbacher Straße nun auch das Parken neu geregelt; vor allem mittels aufgepflasterter Flächen auf dem Hochbord, als auch durch ergänzende Halteverbotsregelungen. Allerdings gibt es in Pirmasens ja noch „parallel“ das legendäre (Bundesrecht wie die StVO überlagernde) Landrecht, welches Autofahrern generell „erlaubt“, auf Gehwegen zu parken (wenn man denn als automobiler Übermensch wenigstens einen Meter Platz für das minderwertige Fußvolk lässt). „Falschparken – Symbolbild“ weiterlesen

Schillerstraße nicht im „Konzept“

Es gibt Neuigkeiten bzgl. meiner (mit lediglich fünfeinviertel Zeilen erwiderten) Klage gegen die Stadt Pirmasens wegen der Nichtfreigabe der als Einbahnstraße ausgewiesenen Schillerstraße. Man verwies mich im September im Rechtsausschuss bekanntlich erneut auf das sogenannte „Radverkehrskonzept“, ohne welches die zuständige Straßenverkehrsbehörde keine Entscheidung fällen könne. Jenes wurde – so teilte es mir ein Journalist der Rheinpfalz (leider erst hinterher) mit – am 12. Dezember auszugsweise im Stadtrat vorgestellt. Die Verwaltung meiner innigst geliebten Heimatstadt hielt es erneut nicht für nötig, mich hierzu förmlich einzuladen; man hatte ja allerdings auch keine Lust, mich an besagtem „Konzept“ persönlich zu beteiligen. „Schillerstraße nicht im „Konzept““ weiterlesen

Coronoia: Datenverhehlerei

Gestern wurde ich auf ein Gespräch zwischen Paul Brandenburg und Tom Lausen hingewiesen, welches ich leider verpasst hatte. In seinem Format „Brandenburg live“ lässt der Gastgeber auch den ein oder anderen Anrufer zu Wort kommen. Und just eben einer dieser Anrufer war Rasmus Richter, einer der bekannteren Personen aus der radwege- und helmkritischen Radverkehrs-Szene, der früher einmal den inzwischen leider gelöschten Blog „Leezerize“ betrieb. Rasmus musste, damals noch in der angeblichen deutschen „Fahrrad-Hauptstadt“ Münster lebend, am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn man sich als Einzelner gegen eine vollkommen durchideologisierte, auf das Konzept der Verkehrsmittel-Apartheid getrimmte Bevölkerung, als auch gegen Presse und Behörden auflehnt. „Coronoia: Datenverhehlerei“ weiterlesen

Coronoia: »Unsere Demokratie®™«

Beim maschinisten gibt es u. a. eine schöne Kategorie mit der Bezeichnung „Was ich nicht mehr hören kann„. Im Zusammenhang mit dem von einem Großaufgebot staatlicher Sicherheitskräfte vereitelten „Putschversuch“ der von einem verwirrten Landadeligen angeführten 25-köpfigen, mit Dosen-Ravioli und Armbrüsten bewaffneten Rollator-Gang wurde sie wieder beschworen; die ominöse „Demokratie“, die gar „unsere“ sei – und die es „zu verteidigen“ gelte! Die ganze lächerliche PR-Aktion zeigte einmal mehr, dass dieses sich vollständig von realen Werten befreit habende System, wie auch ein Großteil seiner Insassen, nur noch aus potemkinschen Fassaden besteht, die ohne die Schaffung von antagonistischen Erzählungsstabilisatoren beim ersten Windhauch davonwehen würden. Und die karge Wüste einer nackten Diktatur (bzw. Idiokratie) zum Vorschein käme. „Coronoia: »Unsere Demokratie®™«“ weiterlesen

Coronoia: Gruppendenken

Aktuell wird in der Dauerhasssendung – leider auch von Dietrich Brüggemann – ein Video einer behelmten und bewahnwesteten Radfahrerin verbreitet, die sich über die alltägliche rücksichtslose (und teils gefährdende) Fahrweise vieler Autofahrer aufregte, in einer undifferenzierten Weise verbreitet. Just an jenem Tag hatte ich selbst ein ähnliches Erlebnis, welches ich in der Empfehlungsliste dieses Beitrags kurz geschildert hatte. Letzten Endes belegen solche aus dem größeren Zusammenhang gerissene, in „sozialen Netzwerken“ geteilte Geschehnisse, wie leicht Menschen ins Gruppendenken verfallen. Die allermeisten identifizieren sich als „Autofahrer“ – und würden sich daher auch generell erst einmal bei jedem Konflikt zwischen einem Auto- und einem Radfahrer prinzipiell auf die Seite des Autofahrers stellen. „Coronoia: Gruppendenken“ weiterlesen

Coronoia: Potemkinsche Haltung

Die potemkinschen Dörfer stehen bekanntlich für vorgespiegelte falsche Tatsachen, hauptsächlich unter Verwendung von Attrappen und / oder Schauspielern. Etwas absolut Leeres bzw. Hohles oder auch völlig Ver- oder Runtergekommenes wird mit einer schönen Fassade versehen, um als hübsche Kulisse einer künstlich geschaffenen Scheinrealität zu dienen. Ähnlich verhält es sich mit der „Haltung“ vieler, sich für „die Guten“ haltenden Menschen. Was die „Woke“-Szene anlässlich der Vorgänge in China aktuell einmal mehr abzieht, verschlägt selbst einem ausgewiesenen Misanthropen wie mir die Sprache. „Coronoia: Potemkinsche Haltung“ weiterlesen

Habt doch Mitleid mit den Erben!

Das Fach Erbschaftssteuer / Bewertung war eines jener Fächer, die im Rahmen meines Studiums für die gehobene Laufbahn in der rheinland-pfälzischen Finanzverwaltung an der FH Edenkoben nur im „Grundstudium“ eine Rolle spielten. Im praktischen Teil der Ausbildung im Finanzamt kamen wir mit der (sehr kleinen) Abteilung auch gar nicht erst in Kontakt, was den Stellenwert dieser Steuer schon damals (2008 bis 2011) perfekt widerspiegelte. Wer möchte, kann einfach mal in der aktuellen „Steuerspirale“ die Erbschaftsteuer suchen. Momentan regt sich auch bei der als „linksgrün“ verschrienen, im Endeffekt jedoch nur die extremistische (neoliberale) Mitte beherbergenden Dauerhasssendung Widerstand gegen eine moderate Neuregelung der Bewertung von Immobilienvermögen zu Zwecken der Erbschafts- und Schenkungssteuer. „Habt doch Mitleid mit den Erben!“ weiterlesen

Schillerstraße: Fünfeinviertel Zeilen

Da mir momentan in Sachen Corona eh nix Besseres einfällt (und sich die Besucherzahlen weiterhin der Nulllinie nähern), kann ich aus aktuellem Anlass ja mal wieder auf die Parallelen, die mein heroischer, jedoch kaum gewürdigter Freiheitskampf in Sachen Radverkehr zu jenem in Sachen Corona aufweist, hinweisen. Ich hatte ja im Oktober (erstmals) die Stadt Pirmasens verklagt, wonach sie endlich die erste Einbahnstraße für den Radverkehr freigeben zu hätte. Die Mainzer Anwältin Jessica Hamed berichtete schon recht früh darüber, dass ihr Kampf gegen eine der früheren bayerischen Corona-Verordnungen zur Erkenntnis führte, dass die bayrische Landesregierung hierzu keine Dokumente in Form von Verwaltungsakten vorweisen könne, um die Verhältnismäßigkeit ihrer „Maßnahmen“ in irgendeiner Weise zu belegen. „Schillerstraße: Fünfeinviertel Zeilen“ weiterlesen