Banketten-Urwald

Eine Sache, die mich auf meinen Touren in zunehmendem Maße stört, ist die immer seltener werdende Bankett-Pflege an Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften. Und das im Land der Gartenzwerg-Schrebergartenkultur; wo der Rasen auch mal mit der Nagelschere geschnitten wird.

In der „warmen“ Jahreszeit sollten die Straßenränder jedenfalls meiner Ansicht nach aus Verkehrssicherheitsgründen regelmäßig gemäht werden. Leider gibt es in der Region nun Ende des ersten Juni-Drittels immer noch mehr als genügend Straßen, an denen seit Beginn der Vegetationsperiode (im April) noch kein einziges Mal der munter vor sich hinsprießende Urwald gelichtet wurde. Das gilt z. B. auch für die K 10 zwischen Nünschweiler und Windsberg (Beitragsbild). „Banketten-Urwald“ weiterlesen

Gehwegradler-Unfallflucht in Landau

Pressemeldung der PD Landau vom 8. Juni 2018:

Landau (ots). Am Donnerstag saß ein 70-jähriger Mann auf einem Hocker auf dem Gehweg in der Horststraße und strich das Gartentor zu seinem Grundstück. Ein bisher unbekannter Radfahrer befuhr verbotswidrig den Gehweg in entgegengesetzter Fahrtrichtung und streifte beim Vorbeifahren den Mann am Arm. Dieser stürzte von seinem Hocker und verletzte sich. Der Radfahrer konnte einen Sturz verhindern, hielt kurz an und verließ anschließend unerlaubt die Unfallstelle ohne sich um den verletzten Mann zu kümmern. Beschreibung des Radfahrers: Etwa 15-16 Jahre alt, kräftig gebaut, trug eine dunkelblaue Basecap.

Die Dreistigkeit, mit der manch Gehwegradler unterwegs ist, haut einem sprichwörtlich vom Hocker!

Verzeihung – aber ich konnte nicht widerstehen! ;o) Gute Besserung an das Unfallopfer, hoffentlich kommt der Flüchtende nicht ungeschoren davon.

Alltagserlebnisse (Teil 39)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Gespräche (5)

Am 3. Juni konnte ich auf der Rückfahrt von einem entspannenden Aufenthalt am Schöntalweiher eine verirrte Familie wieder auf den rechten Weg bringen. Ich hielt kurz am direkt an der L 478 gelegenen Reißlerweiher, als ein Wagen neben mir anhielt. Der Mann auf dem Beifahrersitz fragte, wo es denn hier zu den Altschlossfelsen ginge…? Da war die Familie dann doch ziemlich weit vom Kurs abgekommen – und wurde von mir zurück Richtung Eppenbrunn geschickt. Die Ehefrau kuckte kurz ziemlich entnervt – wahrscheinlich hatte also der Co-Pilot mit seinen Navigationskünsten versagt. ;o)

Überholmanöver (74)

Am 4. Juni ging es auf einer meiner Standard-Runden wieder in die Nordpfalz. Am Ortseingang von Breitenbach überholte mich auf der L 354 zur Abwechslung mal wieder ein Bus eines gar in der Südwestpfalz beheimateten Unternehmens mit äußerst dürftigem Abstand.

Dooring (1)

Im April 2017 wurde ich ja in einem „schwachen“ Moment von einem Mercedes-Cabriofahrer gedoort, als ich in einer klassischen, ruhigen Nebenstraße dann doch mal etwas näher an dem dort geparkten Fahrzeug vorbeifuhr. Das ging ja mit einer Schulterprellung noch relativ glimpflich aus. Lustig, dass am Abend des 5. Juni in exakt der gleichen Straße – der Kreuzgasse, nur etwa 80 Meter weiter – etwa 5 Meter vor mir wieder achtlos eine Tür von einer Autofahrerin aufgerissen wurde. Da ich dieses Mal aber mit deutlichem Abstand zu den parkenden Autos fuhr, bestand zumindest keine unmittelbare Gefahr. Ich musste wieder durch Kümmel-, Brunnen- und Kreuzgasse (Richtung Kaufland), weil derzeit eine Baustelle in der Schäferstraße das Linksabbiegen (an meiner Lieblings-Induktions-Ampel) in die Pirminiusstraße verunmöglicht.

Wettrennen (1)

Am frühen Nachmittag des 6. Juni geriet ich leider dann doch mal mitten in eine sich grade über dem Pfälzerwald bildende Gewitterzelle – und musste mich bei Linden in der „Schutzhütte“ am Bolzplatz vor zahlreichen in der Nähe einschlagenden Blitzen und Starkregen verstecken. Diese Brodel-Wetterlage ist so frustrierend; denn es bleibt trotz angenehmer Temperaturen kaum mal über längere Zeit trocken und man muss ständig mit Nass von oben rechnen. Jedenfalls bemerkte ich gegen Ende meiner Tour, dass mir im Anstieg von Thaleischweiler-Fröschen nach Höhfröschen ein Rennradfahrer am Hintern hing. Das war Ansporn genug, das schwere MTB samt Gepäckträger und Rucksack mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als sonst hinaufzuwuchten. Oben angekommen, gab es vom mich dann erst im flachen Bereich überholenden Rennrad-Kollegen einen hochgestreckten Daumen! 😀 Schönen Gruß!

Autos auf Radwegen (7)

Okay, Schutzstreifen sind keine „Radwege“, aber Radverkehrsanlagen (und die meine ich damit). Es kommt immer wieder mal vor, dass an Einmündungen per Vorfahrt gewähren oder Stop-Schild nachrangige Autos aus den Seitenstraßen so weit in die Vorfahrtstraße samt Schutzstreifen hineinfahren, dass sie dort wartend jenen Streifen komplett blockieren. So auch am Abend des 6. Juni an der Einmündung „In der Walsterwiese“ in die Blocksbergstraße. Das Auto ragte dabei sogar über den kompletten Schutzstreifen hinaus in die „eigentliche“ Fahrbahn der Blocksbergstraße. Das sah im Grunde genau so aus wie in der Aufnahme von google maps. Von mir gab es dafür dann ein (dieses Mal) ironisches „Daumen-hoch“!

Zwei Schülerinnen auf Zebrastreifen angefahren

Pressemeldung der PD Landau vom 6. Juni 2018:

Landau, 06.06.2018, 13:30 Uhr (ots). Am 06.06.2018, um 13.30 Uhr, ereignete sich am Zebrastreifen vor dem Otto-Hahn-Gymnasium in 76829 Landau, Westring, ein Verkehrsunfall, bei dem zwei 12-jährige Mädchen schwer verletzt wurden. Eine 35-jährige Pkw-Fahrerin aus dem Raum Germersheim hatte die beiden Schülerinnen, welche radfahrenderweise den Zebrastreifen überquerten, übersehen und mit ihrem Pkw erfasst. Die beiden 12-jährigen Mädchen, welche keinen Fahrradhelm trugen, wurden durch den Zusammenstoß auf die Fahrbahn geschleudert und mussten durch einen Notarzt behandelt werden. Im Anschluss wurden die beiden Mädchen in ein Landauer Krankenhaus verbracht, wo sie aufgrund ihrer Verletzungen stationär aufgenommen wurden. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen besteht bei den beiden Mädchen jedoch keine Lebensgefahr. Die Pkw-Fahrerin erlitt bei dem Unfall einen Schock und musste ebenfalls in ein Landauer Krankenhaus verbracht werden. Der Unfall wurde durch zahlreiche Schüler beobachtet, welche sich ebenfalls auf dem Heimweg von der Schule befanden. Diese wurden durch Eltern und Lehrer vor Ort betreut. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 2000,- EUR.

Ich wünsche baldige Genesung!

Erneut ein unnötiger Verweis, dass kein „Fahrradhelm“ getragen worden sei. Man kann es einfach nicht lassen; es gibt keine Helmpflicht, also hat eine derartige Information in einer Polizei-Pressemeldung nix zu suchen! Die Mädchen trugen schließlich auch keine Protektoren, die die sicher nicht ebenfalls unproblematischen erlittenen Verletzungen an Armen, Beinen oder dem Torso evtl. auch mindern hätten können. Mal gespannt, noch ein oder zwei Jahrzehnte, dann wird man auch das in Polizeiberichten lesen können.

Jaja, mal wieder „Übersehen“. Was die Autofahrerin da grade getrieben haben mag, weiß wohl auch nur sie selbst. Radfahrer mögen zwar auf Zebrastreifen keinen Vorrang haben – deshalb muss man sie aber nicht gleich von der Straße pusten…!

Ergänzend noch Links zu Mapillary, jeweils der Blick in die südliche und in die nördliche Richtung. Als auch der Blick aus der Badstraße nach Westen (hinten erkennt man übrigens noch einen Gehwegradler).

Besoffener Radfahrer stürzt

Pressemeldung der PD Landau vom 6. Juni 2018:

Germersheim (ots). Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen hatte ein 34 jähriger Radfahrer eine Platzwunde am Kinn erlitten und musste zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus nach Germersheim gebracht werden. Der Mann war zuvor betrunken ohne Fremdeinwirkung zwischen Sondernheim und Germersheim mit seinem Rad gestürzt und hatte die ganze Nacht durchgefeiert. Ein entsprechender Atemalkoholtest erbrachte ein Ergebnis von 2,48 Promille. Vor Ort konnten die Beamten noch einen zweiten Radfahrer feststellen, ein 38 jähriger Mann aus Germersheim. Der 38 jährige war mit seinem Rad zwar nicht in den Verkehrsunfall involviert, gab sich jedoch als Begleiter zu erkennen und hatte ebenfalls dem Alkohol in erhöhtem Maße zugesprochen. Ein Atemalkoholtest erbrachte bei dem 38 jährigen ein Ergebnis von 2,46 Promille. Beiden Radfahrern wurden Blutproben entnommen und Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Die Fahrt war an dieser Stelle beendet.

Zwei wahrhaftige Torkelradler. „Don’t drink and drive“ gilt aber auch für die Benutzung des Drahtesels. Ich hab nämlich auch keinen Bock, ggf. gar auf einen „Radweg“ gezwungen, dann auch noch mit so jemandem zu kollidieren.

Vollsperrung der L 395 bei Vogelbach

In der Pressemeldung vom 28. Mai 2018 informiert der LBM Kaiserslautern darüber, dass die Fahrbahn zwischen Vogelbach und Bruchmühlbach seit dem gestrigen 4. Juni saniert wird und deshalb auch der Einmündungsbereich zur L 358 als auch der dortige Geh- und Radweg betroffen ist. Bis Mitte Juli will man die Bauarbeiten abgeschlossen haben.

Es ist vorgesehen, die schadhafte und durch viele Verdrückungen und Flickstellen gekennzeichnete Fahrbahn der L 395 sowie den Einmündungsbereich Richtung Miesau in voller Breite mit einer neuen Asphaltbinder- und -deckschicht zu sanieren sowie den parallel verlaufenden Rad- und Gehweg mit einer neuen Asphaltdeckschicht zu versehen.

„Vollsperrung der L 395 bei Vogelbach“ weiterlesen

Gefährliche Fensterbänke und Stofftaschen

Pressemeldung der PD Landau vom 1. Juni 2018:

Herxheim (ots). Eine 64-jährige Radfahrerin befuhr den rechten Bürgersteig der Niederholstraße (in Herxheim bei Landau) von der Eisenbahnstraße kommend. Hier stieß sie mit dem Kopf an eine wenige cm hervorstehende Fensterbank und stürzte zu Boden. Durch den Aufprall wurde sie am Auge so schwer verletzt, dass sie mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden musste. Die Frau stand unter Alkoholeinfluss. Eine Lebensgefahr konnte ausgeschlossen werden.

Hmmm. Klingt böse. Wenigstens blieb ihr der ansonsten übliche Ratschlag (Fahrradhelm) mal erspart, vielleicht ist man da bei Betrunkenen nachsichtiger. Ganz anders erging es diesem Experten:

Pressemeldung der PD Landau vom 2. Juni 2018:

Bornheim: 01.06.2018, 16:30 Uhr (ots). Glücklicherweise nur leicht verletzt wurde am 01.06.2018, um 16:30 Uhr, ein 29-jähriger Fahrradfahrer aus dem Raum Südl. Weinstraße, welcher ohne Helm unterwegs war. Bei dem Unfall, welcher sich in der Hauptstraße in Bornheim, ereignete, wollte der alleinbeteiligtem Fahrradfahrer zu seinem Wohnanwesen abbiegen. Hierbei geriet eine am Lenker angebrachte Stofftasche in das Vorderrad des Fahrrades, was zum Sturz führte. Hierbei verletzte sich der Fahrradfahrer leicht am Kopf und im Gesicht. Schwerwiegende Verletzungen blieben, trotz des fehlenden Helms, glücklicherweise aus. Der Fahrradfahrer wurde im Anschluss in ein Landauer Krankenhaus zur medizinischen Versorgung und Untersuchung verbracht.

Es wird mir ewig ein Rätsel bleiben, wieso in Polizeiberichten wie diesem gar zwei Mal erwähnt werden muss, dass ein Radfahrer keinen „Helm“ getragen hat…!? Es gibt keine Helmpflicht, also hat es in solch einer Meldung schlicht und ergreifend nix verloren. Man kann sich aber umgekehrt sicher sein, dass wenn er einen Helm getragen hätte, er diesem nun mind. sein Leben zu verdanken hätte!

Viel wichtiger wäre eigentlich der Hinweis, gefährlichen und leichtsinnigen Blödsinn wie z. B. am Lenker herumbaumelnde Tüten und Taschen zu unterlassen. Das seh ich nämlich auch oft genug. Wenn man das beherzigt, kann man sich nämlich auch wieder einen „Helm“ sparen!

Und zum Abschluss:

Pressemeldung der PD Landau vom 2. Juni 2018:

Jockgrim (ots). Am Freitag teilten gegen 17.45 Uhr mehrere Verkehrsteilnehmer einen umgestürzten Baum auf dem Radweg an der K 10 zwischen Jockgrim und dem „Hatzenbühler Kreisel“ mit. Der Baum bedeckte den kompletten Radweg und konnte von den Beamten mit eigenen Mitteln sowie der Hilfe aus der Bevölkerung beseitigt werden.

Zum Glück war da in dem Moment grad kein (auch noch helmloser…) Radfahrer unterwegs…! Wenn es darum geht, die Fahrbahn von Radfahrern freizuhalten, packen alle mit an! ;o)

Unfall in Rennradfahrergruppe

Pressemeldung der PD Landau vom 1. Juni 2018:

Bad Bergzabern (ots). (…) Kurze Zeit später verunglückte ein 41jähriger Rennradfahrer auf der Landstraße 492 zwischen Böllenborn und Reisdorf als Mitglied einer 12köpfigen Radfahrergruppe aus der Westpfalz und dem Saarland. In der engfahrenden Radlergruppe berührte der Mann seinen Vordermann am Hinterrad, als ein Mitglied der Gruppe abbremste und in einen Waldweg einbiegen wollte. Der Geschädigte geriet auf den Grünstreifen, überschlug sich und verletzte sich bei dem Sturz an Beinen und Schultern, weshalb er ins Krankenhaus Bad Bergzabern eingeliefert werden musste.

Bei Böllenborn passierte ja grade erst kürzlich ein schwerer Unfall. Die Schilderung verdeutlicht, warum ich allgemein sehr ungern in größeren Radfahrergruppen unterwegs bin. Viel zu viele potenzielle Stör- und Fehlerquellen auf geringstem Raum. Macht einer einen Fehler oder ist kurz unaufmerksam, knallt es. Wie auch in diesem Fall – man muss da erstmal drauf kommen, dass der Vordermann (mit einem Rennrad) mal eben bremst, um in einen Waldweg abzubiegen.

Radfahrer-Kollision auf Glantal-Radweg

Pressemeldung der PD Kaiserslautern vom 1. Juni 2018:

Offenbach-Hundheim (Landkreis Kusel) (ots). Am Donnerstagvormittag verletzen sich zwei Radfahrer bei einem Unfall auf dem Fahrradweg. Ein 71 Jahre alter Mann fuhr mit seinem Rad von Altenglan in Richtung Lauterecken. Er geriet dann wohl aus Unachtsamkeit vom befestigten Teil des Weges auf die Bankette und stürzte. Beim Sturz kollidierte er mit einem 66 Jahre alten Radfahrer, welcher den Radweg in entgegengesetzter Richtung befuhr. Beide Männer wurden beim Unfall leicht verletzt.

So weit oben in der Nordpfalz war ich schon ein paar Jahre nicht mehr; hin und wieder fuhr ich gerne mit dem Rennrad das Lautertal bis Lauterecken runter und dann das Glantal wieder rauf; dabei nutzte ich fast ausschließlich die dort verlaufenden Bundesstraßen.

Jedenfalls geschah der Unfall dann wohl irgendwo auf dem eigenständigen Glantal-Radweg, der hier Teil des Glan-Blies-Weges auf der Trasse der leider stillgelegten Glantalbahn ist. Banketten können allgemein ziemlich tückisch sein. Wie breit der Radweg dort ist, weiß ich nicht – normalerweise sind Bahntrassen-Radwege zumindest nicht die allerschmälsten ihrer Art.

Ortstafeln und Radwegbenutzungspflichten

Die Änderung der StVO im November 2016 brachte nebenbei eine bislang kaum gesehene und ungeklärte Frage mit sich: Wie bedeutend ist der genaue Standort des Verkehrszeichens, um weiterhin Wege außerorts rechtmäßig mit RadwegGemeinsamer Geh- und Radweg oder Getrennter Geh- und Radweg beschildern (und somit mit einer Benutzungspflicht versehen) zu können?

Vor der Novelle machte die StVO (die Rechtmäßigkeit betreffend) keinen Unterschied, ob eine Radverkehrsanlage igO (innerhalb einer geschlossenen Ortschaft) oder agO (außerhalb) lag. Es galten allgemein die im BGH-Urteil vom November 2010 noch einmal klargestellten Grundsätze, dass die Fahrbahnnutzung für Radfahrer die Regel darstellt und nur beim Vorliegen einer „besonderen Gefahrenlage“ eine Benutzungspflicht einer Radverkehrsanlage angeordnet werden durfte. „Ortstafeln und Radwegbenutzungspflichten“ weiterlesen