Man liest in den letzten Tagen (der Menschheit?) sehr viel über ein „Nine-Eleven“, welches Israel erlitten habe. Allerdings in einer Lesart, die sich unterschiedlicher kaum ausprägen könnte. Während für mich das Kürzel „9/11“ für einen „Inside Job“, ein „Let it happen on purpose“ (Lihop) zur Legitimation von Kriegen und innenpolitischen Restriktionen von bis dato unvorstellbaren Ausmaßen steht, sieht ein Großteil der Menschen darin einen grausamen Anschlag (aus heiterem Himmel), mit welchem (islamistische) „Terroristen“ aus purem Hass unsere sogenannte, „westlich“ geprägte „Freiheit“ beseitigen wollten. Der 11. September 2001 war (nach jenem im Jahre 1973) eine perfekt in Szene gesetzte Schock-Strategie, um auf allen gesellschaftlichen Ebenen eine Zeitenwende einzuleiten, die ohne dieses Ereignis unvorstellbar gewesen wäre. „Mein eigener „11. September 2001““ weiterlesen
Schlagwort: Corona
Strobl und der Radwege-„Diskurs“
Wolfgang Strobl hat heute wieder einen interessanten Beitrag zur Historie des „Diskurses“ über das Thema „Radwege“ in Deutschland gepostet. Er enthält auch eine soziologische und medienwissenschaftliche Komponente. Hieraus:
(…) die Fronten und der öffentliche Diskurs aber nicht so einheitlich und eisern auf Verdrängung nach holländischem Strickmuster ausgerichtet war wie heutzutage, über das gesamte etablierte politische Spektrum hinweg, von ganz links bis ganz rechts und von grün bis hin zu ordoliberal. Damals wurde noch über reale Risiken und realen Nutzen des Radfahrens diskutiert, nicht nur über gefühlte Sicherheit.
Masken, die Presse und die illegale Umleitung
Wisst ihr, was mich bzgl. der illegalen Umleitung neulich dann doch ein wenig erheitert hatte? Ich stolperte beim Durchstöbern meiner Festplatte über den Screenshot einer Meldung in der Pirmasenser Zeitung vom 29. Juni 2020 zu den bereits damals illegalen Planungen, gegen die ich mehrere Fach- und Rechtsaufsichtsbeschwerden bei diversen Behörden eingereicht hatte. Schon zu Beginn dieser „Pandemie“ war man an Fakten und am Wortlaut von Gesetzen in der Redaktion der PZ jedoch genauso wenig interessiert, wie es zu dieser Zeit im Umgang mit den Grundrechten im Allgemeinen eben üblich war. Die lokale Presse, die mir sowieso noch nie durch irgendeinen Ansatz von herrschaftskritischer Haltung aufgefallen wäre, versagte auf mehreren Ebenen. „Masken, die Presse und die illegale Umleitung“ weiterlesen
Coronoia: Grenz“schutz“?
Wir erinnern uns, was die NoCovid- und ZeroCovid-Nazis vor noch nicht allzu langer Zeit forderten? „Wir müssen endlich grüne Zonen errichten; der Übertritt in einen coronafreien Landkreis oder eine Stadt darf nur durch strenge Kontrollen der Immunität mittels Impfausweis erfolgen.“ Diese bis heute in zahlreichen Landesregierungen und Ministerien sitzenden Hygiene-Faschisten erließen während der Hochphase des Corona-Faschismus gar „Einreiseverbote“ (nicht nur für Zweitwohnungsbesitzer) und ordneten (über 30 Jahre nach dem Ende der DDR) innerdeutsche Grenzkontrollen(!) an; missliebige Nachbarn denunzierten sich gegenseitig, wenn ein Auto mit einem Kennzeichen aus der Ferne vor der Haustür stand. „Coronoia: Grenz“schutz“?“ weiterlesen
Coronoia: Panikattacken
Letzten Donnerstag sprach mich auf der jährlich einem stetig wachsenden Brombeerbusch-Urwald weichenden Liegewiese am Schöntalweiher ein Ehepaar aus dem Alsenztal an. Der Mann erkundigte sich nach dem Badeverbot. Wie bitte? Da hatte ich ja noch nie von gehört! Ich schlüpfe mit meinem Bike immer durch die Hecken vor meiner privaten, dem Dschungel abgerungenen Bucht – und verpasste so tatsächlich über fast zwei Wochen die lustigen Schilder, die auf Veranlassung der Landrätin Ganster wohl so um den 23. Juni herum im Bereich des Kiosks, als auch an den offiziellen Zugängen ausgehängt wurden. „Coronoia: Panikattacken“ weiterlesen
Schillerstraße: Die Verhandlung
Am Samstag erhielt ich einen (großen) gelben Briefumschlag aus Neustadt. Jener enthielt die Ladung zur mündlichen Verhandlung über meine Klage gegen die Pirmasenser Stadtverwaltung, hier in der Stadt (im Jahre 2023) die überhaupt erste Einbahnstraße für den Radverkehr freizugeben. Zuletzt berichtete ich (in Richtung des Themas „Beleidigung“ ausschweifend) über die Akteneinsicht beim örtlichen Amtsgericht. Ich war überrascht, dass das Gericht nun doch so dermaßen auf die Tube drückt; wollte man der Stadtverwaltung doch neulich erst noch einmal Zeit geben bis August, um die Schillerstraße zu „überprüfen“ (was ich ablehnte). Und nun findet schon am 27.03. in Neustadt eine mündliche Verhandlung statt. „Schillerstraße: Die Verhandlung“ weiterlesen
Coronoia: Clemens Arvay
Am 2. Dezember 2020 verlinkte ich zum ersten Mal eines der zahlreichen informativen Videos von Clemens Arvay. Dieses inzwischen (natürlich) gelöschte Video trug den Titel „Faktencheck: Wie erprobt sind RNA-Impfstoffe?“ Er machte sich schon alleine durch diese Fragestellung in den Augen der hysterischen Masse, als auch der Massenmedien der Ketzerei und Häresie gegen die „Gottheit Corona“ schuldig. Welch Ironie, dass ich mit diesem Titel damals ein Zitat aus Le Bons „Psychologie der Massen“ überschrieb. Nun hat er sein Leben selbst beendet; mit Sicherheit auch, weil er die mediale und gesellschaftliche Hetze gegen ihn nicht mehr aushielt. Er ist ein weiteres von unzähligen Opfern dieser eine neue Form des Faschismus generiert habenden Massenhysterie, um die sich jedoch kaum jemand schert. „Coronoia: Clemens Arvay“ weiterlesen
US-amerikanischer Doppelwumms
Wisst, ihr, was ich außer „unsere Demokratie®™“ noch nicht mehr hören kann? Von nicht wenigen Leuten auf unserer Seite? Die folgende Phrase: „Die Wahrheit kommt immer ans Licht!“ Ja, wie naiv muss man bitteschön sein, um daran zu glauben, in einer fast ausschließlich aus Attrappen bestehenden, von gigantischen Lügen und Betrug globalen Ausmaßes geschaffenen Scheinwelt würde sich am Ende (welches „Ende“ meint man damit eigentlich?) die Wahrheit (welche nochmal genau?) durchsetzen. Man muss nicht Orwell zitieren, nach dessen Meisterwerk „1984“ die Lüge zur Wahrheit wird, wenn man die Vergangenheit einfach ausradiert hat – und auch niemand mehr da ist, der sich persönlich daran erinnern kann, dass es jemals anders war. „US-amerikanischer Doppelwumms“ weiterlesen
Deutsche Panzer rollen wieder
Tja, lieber Maulkorb-Michel. Das hast du totalverblödetes Stück Scheiße uns ja wieder mal schön eingebrockt. Nach drei Jahren Corona-Faschismus und einem Jahr intensivem Russland-Hass rollen nun bald wieder deutsche Panzer an die Ostfront. Dort, wo damals Hitlers Feldzug ins Stocken geriet und die Niederlage Nazi-Deutschlands eingeleitet wurde. Damals (von der Lüge abgesehen, dass „ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen“ werde) war man immerhin auch nicht so feige, einen Stellvertreterkrieg zu führen und andere für die Interessen seines Herren (die USA) bluten zu lassen. Wobei die gegenüber dem Psychopathen Klabauterbach nur in Nuancen harmloser wirkende Völkerrechtsexpertin Baerbock dessen Kriegserklärung vom vergangenen Oktober ja gerade erst bekräftigt hat. „Deutsche Panzer rollen wieder“ weiterlesen
Coronoia: Schweinekrippe
G. Schramm: Was soll das denn jetzt?
J. Malmsheimer: Der aktuelle Bezug! Schweinekrippe!
G. Schramm: Mein lieber Malmsheimer! „Coronoia: Schweinekrippe“ weiterlesen