Alltagserlebnisse (Teil 175)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Hupen (123)

Am 5. Februar hupte mich jemand aus einem weißen Pkw auf der L 496 zwischen Merzalben und der K 34 während der Vorbeifahrt an. Warum auch immer. Auf dem Abschnitt hatte ich vor ein paar Jahren auch mal einen richtigen, alten Vollhonk, der dauerhupend und wild gestikulierend auf den Radweg Wirtschaftsweg auf der gegenüberliegenden Talseite zeigte.

Hunde (14)

Etwas später fuhr ich mit dem MTB über den Rodalber Neuhof und einen geschotterten Waldweg hinauf zum Sommerwald. Im Bereich der „Ranch“ kamen mir zwei Reiterinnen entgegen, die von einem schwarz-weißen Hund begleitet wurden. Jener wechselte dann auch auf Kommando von Frauchen brav die Seite des Weges, damit ich problemlos vorbeifahren konnte.

Geschwindigkeit (67)

Der 30 km/h-Abschnitt in der Winzler Straße vorm Waisenhaus entwickelt sich wirklich zu einem zeitlosen Klassiker. Auch am 5. Februar wurde ich (knapp unter 30 km/h fahrend) wieder zwanghaft (über die durchgezogene Linie) überholt.

Zebrastreifen (23)

Wenige Minuten später zeigte sich am Kreisel Winzler Straße ein Mann mit einem Kinderwagen per lautstarkem „Vielen Dank“ dafür erkenntlich, dass ich angehalten hatte. Ist man in Pirmasens halt nicht gewohnt; da herrschen an den Zebrastreifen fast schon französische Verhältnisse. Nix zu danken! 🙂

Überholmanöver (428)

Am 7. Februar war sich wohl der Fahrer eines SUV mit Pferdeanhänger auf der B 427 zwischen dem Gewerbegebiet Neudahn 1 und Dahn nicht so wirklich bewusst, dass sein Ahnängsel Überbreite hat. So schrammten die nach außen vorstehenden Radkästen relativ knapp an mir vorbei. Okay; das könnte durchaus auch Boshaftigkeit gewesen sein, denn ich weiß ja nicht, was das da links neben der Fahrbahn überhaupt sein soll. Sperrflächen werden ja sowieso ständig überfahren, das muss man also gar nicht mehr erwähnen.

Rotlicht (78)

Gegen Ende meiner Tour sah ich noch einen Pkw-Fahrer, der über die inzwischen schon länger als eine Sekunde Rot zeigende Ampel aus der Winzler Str. nach links in Leinenweberstraße huschte. Mal gespannt, ob ich in meinem Leben wenigstens ein einziges Mal einen Instant-Karma-Moment im Straßenverkehr erleben werde.

Geschwindigkeit (68)

Auch am 8. Februar war sich ein Fahrer eines schwarzen SUV nicht zu Schade, im 30 km/h-Abschnitt der Winzler Straße am 30 km/h fahrenden Radfahrer vorbeizurasen. Die Polizei dürfte dort meiner Meinung nach durchaus auch mal eine „Candid Camera“ zum Einsatz bringen. ?

Überholmanöver (429)

Wenige Minuten später schrammte ein schwarzer BMW vor der Einmündung am SG-Sportplatz mit einem alten Mann am Steuer mit extrem wenig Seitenabstand an mir vorbei. Wird auch für dich Zeit, den Lappen abzugeben…! 🙄

Zebrastreifen (24)

Am 11. Februar stand in der Lemberger Straße (in der Nähe des Krankenhauses) eine Frau rechts am Zebrastreifen. Ich musste – aus der Rotenbühlstraße kommend – noch die Vorfahrt gewähren eines Autofahrers beachten. Man kann auch nicht sagen, dass er die Frau ignoriert hätte. Dass jene da stand bewog ihn vermutlich dazu, noch zusätzlich Gas zu geben.

Überholmanöver (430)

Im weiteren Verlauf meiner Runde rasierte mich in Donsieders ein Fahrer eines dunkelblauen Peugeots mit GER-Kennzeichen mit sicherlich nicht viel mehr als 40 cm Abstand.

Parken (64)

Die „Linksabbiegerin“, die am gleichen Nachmittag nicht nur mir auf die Nerven ging, weil sie ihre weiße Karre unbedingt entgegen der Fahrtrichtung vor der Filiale der Winzler Sparkasse abstellen musste und dadurch den Verkehr unnötig aufhielt, hatte ich bereits im entsprechenden Beitrag erwähnt.

Radverkehrsbeauftragter für Pirmasens?

Beim Durchstöbern des Twitter-Accounts der Stadt fiel mir auf, dass die Pirmasenser Stadtverwaltung (mit der ich am 23. Januar ja ein äußerst frustrierendes Gespräch führen musste) einen Verkehrsplaner (m, w, d, außerirdisch, übernatürlich…) sucht, der u. a. zum Teil eine Funktion als Radverkehrsbeauftragter erfüllen soll. Laut der Stellenausschreibung (pdf, 36 KB) würde die Anstellung (Entgeltgruppe E 11) zuerst befristet und nur Halbtags erfolgen. „Radverkehrsbeauftragter für Pirmasens?“ weiterlesen

Amtliche Umleitung in gesperrte Straße

Im vergangenen Oktober war ich ausnahmsweise mal (fast) wunschlos glücklich. Denn im Zuge der Vollsperrung der L 486 zwischen dem Pirmasenser Stadtteil Ruhbank und Lemberg wegen einer Sanierung der Fahrbahndecke wurde für den die Umleitung über die Kraftfahrstraße B 10 nicht benutzen dürfenden „Langsamverkehr“ tatsächlich eine eigene Umleitung über die „Alte Landstraße“ eingerichtet. Blöderweise hatte die Stadt Pirmasens das auch dort fest installierte Verbot für Fahrzeuge aller Art aber nicht abgedeckt oder durch ein Verbot für Kraftfahrzeuge ausgetauscht. Somit wurden Radfahrer (und motorisierter „Langsamverkehr“) in eine Straße geleitet, in der sie gar nicht hätten fahren dürfen. Das Thema wurde auch in der kürzlich beantworteten Anfrage der Stadtratsfraktion „Die Linke – PARTEI“ aufgegriffen. „Amtliche Umleitung in gesperrte Straße“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 174)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Platten (16)

Am 26. Januar hatte ich mein MTB glücklicherweise nicht gleich in den Keller gebracht, sondern vorm Haus stehen lassen. So bemerkte ich den Platten im Hinterrad, den ich mir wohl kurz vorm Ende der Tour einfing, noch am selben Tag, anstatt erst vor dem Losfahren am nächsten. Der Schwalbe Rapid Rob scheint ziemlich dünnhäutig zu sein, denn das war bereits der zweite Platten im Hinterrad seit Jahresbeginn.

Überholmanöver (424)

Der „Schutzstreifen“ in der Blocksbergstraße diente am 29. Januar einem Fahrer eines weißen SUV mit Kennzeichen aus Speyer mal wieder als Einladung, mich (aus der Dooring-Zone raushaltend) mit ca. 30 cm Abstand zu überholen.

Fußgänger (27)

Warum sehr viele Menschen blind Fahrbahnen queren, werde ich nie verstehen. Zu faul, um kurz nach links und rechts zu kucken? Am 30. Januar fuhr ich die OD Kleinsteinhausen hinauf. Dabei wäre mir von rechts ein Mann mit einer Sprudelkiste beinah ins Rad gelaufen.

Rotlicht (77)

Wer an einer Ampel mit Grünpfeil nicht hält, begeht einen Rotlichtverstoß. Wie der Fahrer eines roten Motorrollers an der Kreuzung Landauer Str. – Volksgartenstraße, der in einem Zug einfach nach rechts abbog.

Fußgänger (28)

Also wenn ich als junge Mutter einen Kinderwagen auf eine Fahrbahn schiebe, könnte ich ja wenigstens mal schauen, ob von hinten z. B. ein Radfahrer kommt? So geschehen am Winzler Tor. Die Frau musste vermutlich auf die Fahrbahn, weil der Gehweg zugeparkt bzw. anderweitig blockiert war.

Geschwindigkeit (66)

ICH MUSS DEN RADFAHRER ÜBERHOLEN! Auch über die durchgezogene Linie. Ist das altbekannte Motto im 30 km/h-Abschnitt vor dem Waisenhaus in der Winzler Straße. An diesem Tag waren es gleich zwei, denen ich mit meinen gefahrenen 30 km/h wohl zu langsam war.

Überholmanöver (425)

Ich konnte der Beifahrerin tief in die Augen schauen, als ein Stückchen weiter ihr einen schwarzen Ford-Ranger-Monstertruck fahrender Gatte mich mit vielleicht 30 cm Abstand überholte.

Überholmanöver (426)

Am 31. Januar hatte ich angezeigt, dass ich nach links auf den Parkplatz des Wasgau-Marktes in Waldfischbach abbiegen will. Obwohl ich schon nach links gezogen war, wurde ich von so einer Arschkrampe trotzdem noch überholt.

Parken (63)

Später sah ich dann noch ein altes Ehepaar, welches in der Winzler Straße den Verkehr stadteinwärts behinderte, indem sie ihren Wagen in zweiter Reihe geparkt hatten, um ihre Einkäufe auszuladen. 🙄

Zebrastreifen (22)

Hält in Deutschland überhaupt noch irgendwer vor Fußgängerüberwegen? Scheinbar nicht. So auch der Fahrer eines grauen Golfs, der am 3. Februar in der Winzler Straße den Vorrang von zwei Teenagerinnen missachtete.

Überholmanöver (427)

Aber sonst geht’s noch? In Kreiseln wird verdammt nochmal nicht überholt. Der Fahrer eines Minis hatte es etwas später im Kreisel zur Arnulfstraße trotzdem probiert; ich vereitelte das Vorhaben allerdings durch eine bewusst mittige Positionierung.

Gehwegparken ist einfach

Ja, der Titel ist eine satirische Anspielung auf die „… ist einfach“-Werbeslogans der Sparkasse. „Gehwegparken ist einfach“ gilt jedenfalls auch vor der noch nicht so alten Filiale in Winzeln, die in meinen Alltagserlebnissen, als auch meiner Rechts- und Fachaufsichtsbeschwerde gegen die Stadt Pirmasens bereits mehrfach eine Rolle spielte. Weil deren Kundschaft immer wieder aus purer Faulheit und Bequemlichkeit nicht auf den direkt neben der Filiale gelegenen Parkplatz auffährt, sondern hierzu den Gehweg missbraucht. Dadurch werden Fußgänger und Radfahrer (Dooring) indirekt gefährdet als auch der Verkehr auf der Fahrbahn oft genug behindert. Leider wird den Leuten durch abgesenkte Bordsteine vor und hinter dem Gebäude auch noch suggeriert, dass das dort so erwünscht sei. „Gehwegparken ist einfach“ weiterlesen

Stadt Pirmasens beantwortet Stadtrats-Anfrage

Die Fraktion Die Linke – PARTEI im Pirmasenser Stadtrat hatte bereits im vergangenen November eine Anfrage zum Thema Gehwegparken, zur vielseitigen Sperrung von Anliegerstraßen, Feld- und Waldwegen mit Verbot für Fahrzeuge aller Art sowie auch der Mountainbike-Park-Route am Eisweiher mittels zusätzlicher Parkordnungsschilder gestellt. Jene wurde erst im Laufe dieser Woche beantwortet. Man hat mir die Antwort zukommen lassen und auch eine Pressemeldung dazu verfasst. „Stadt Pirmasens beantwortet Stadtrats-Anfrage“ weiterlesen

Falschparker-Paradies Pirmasens

Es ist ja wirklich sehr schwer, meine Erwartungen zu unterbieten. Aber das Ordnungsamt meiner Heimatstadt schafft selbst das immer wieder. In meiner Fach- und Rechtsaufsichtsbeschwerde zur pauschalen Duldung vor allem des Gehwegparkens in Pirmasens hatte ich auch auf eine Pressemeldung der Polizeidirektion Pirmasens verwiesen. Am Morgen des 10. Dezember 2019 wurden aufgrund von Bürgerbeschwerden auf einem relativ kurzen Abschnitt der Straße „Berliner Ring“ von den Beamten 36 Parkverstöße festgestellt. Die Polizei hatte diese Verstöße dem für den ruhenden Verkehr zuständigen Ordnungsamt gemeldet. Und drei Mal dürft ihr raten, was das Ordnungsamt in dieser Sache getan hat? „Falschparker-Paradies Pirmasens“ weiterlesen

ADD segnet Falschparkerduldung ab

Erstaunlich schnell hat die ADD meine Fach- und Rechtsaufsichtsbeschwerde gegen die Stadt Pirmasens abgeschmettert und stellt sich somit auf die Seite einer Verwaltung, die das Beparken von Gehwegen generell duldet. Der LBM wollte jene Beschwerde ja erst gar nicht annehmen, da hier nur Ordnungsrecht betroffen sei. Da ich mit der ADD bereits in Sachen B 10 schlechte Erfahrungen gemacht hatte, kann ich nicht sagen, dass mich diese Entscheidung überrascht. Auch in der ADD sitzen Autofahrer, die ihre Autos möglichst überall (rechtswidrig) abstellen möchten. Ob dabei Kinder, Ältere oder Behinderte gefährdet oder beeinträchtigt werden, ist auch der sogenannten „Kommunalaufsicht“ gleichgültig, denn die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten stünde im „Ermessen der zuständigen Stellen“. „ADD segnet Falschparkerduldung ab“ weiterlesen

„Radfahrer absteigen“ am Lamsbacherhof

Das frustrierende Gespräch mit der Stadtverwaltung am 23. Januar war zumindest dafür nützlich, nun definitiv zu wissen, dass ein Großteil meiner Kritik, Vorschläge und rechtlichen Einwände einfach stur ignoriert wird. Ist ja alles total unwichtig. Wie zum Beispiel auch die Sache mit dem „Radfahrer absteigen“ als Zusatzzeichen zu einem Gefahrzeichen 101 im Zuge des B-10-RadwegsWirtschaftsweges am Lamsbacherhof, auf welches ich vor bestimmt nun schon über 2,5 Jahren den ehemaligen Leiter der Straßenverkehrsbehörde aufmerksam machte und darum bat, dieses bescheuerte Schild entfernen zu lassen. Es hat natürlich bis heute überdauert. „„Radfahrer absteigen“ am Lamsbacherhof“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 173)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Hupen (122)

Was denn? Soll ich etwa auf die A 62 auffahren…!? Keine Ahnung, warum es aus dem hinter mir unterwegs seienden, roten Pkw gehupt hat, als ich am 21. Januar gerade die L 470 in Richtung Martinshöhe befuhr. Der „Rechtsabbiegestreifen“ ist extrem schmal, weshalb man sich als Autofahrer dann halt mal einen Moment gedulden muss.

Fußgänger (25)

So alt und so unvernünftig. Etwas später „rannte“ bei Rieschweiler-Mühlbach ein altes Ehepaar vor mir über die Landstraße. Die hatten es wohl eilig und konnten keine 10 Sekunden mehr warten…

Hunde (12)

Am 22. Januar bog ich bei Gersbach mit dem MTB von der K 6 ab auf den Schotter-„Radweg„. Dort war gerade eine alte Frau mit ihrem Chihuahua unterwegs. Ihr kleines Hündchen war wohl nicht gut gelaunt, denn es kläffte mich böse an.

Fußgänger (26)

Okay, die Franzosen haben auch einen Knall. In Volmunster war am 23. Januar eine Schulklasse unterwegs – und alle waren (inkl. der Lehrer) komplett in gelbe Wahnwesten gehüllt. Es kann sich natürlich auch um eine Nachwuchsgruppe der „Gelbwesten“ gehandelt haben. 😉

Hunde (13)

Auf dem Rückweg nach Pirmasens fuhr ich mit dem MTB über Vinningen runter ins Felsalbtal. Kurz vor der Rehmühle bemerkte ich einen Mann, der mit zwei Hunden unterwegs war. Zum Glück hatte ich präventiv gebimmelt, denn die beiden Kläffer drehten förmlich durch, als ich an ihnen vorbeifuhr. Herrchen hatte alle Mühe, sie festzuhalten.

Gehwegradler (103) + Beleuchtung (18)

An diesem Tag fand ja das (frustrierende) Gespräch mit der Stadtverwaltung statt. Auf dem Heimweg sah ich in der Gasstraße einen Mann, der mit seinem MTB ohne Frontlicht auf den linken Gehweg der Teichstraße auffuhr, anstatt den Super-Duper-Rad(fahr)streifen zu benutzen. Immerhin hatte er wenigstens ein funktionierendes (sehr helles) Rücklicht. Hat jedenfalls perfekt gepasst.

Überholmanöver (422)

Ich überlege immer wieder, mir eine Kamera an den Lenker zu basteln. Noch nicht einmal, um jene Aufnahmen zu veröffentlichen oder sie als Beweismittel zu verwenden. Sondern als Gedächtnisstütze, um mir die wichtigen Daten (Fahrzeug, Person am Steuer, Kennzeichen) besser merken zu können. So hätte ich dann auch gerne das Arschloch angezeigt, welches mich am 24. Januar mit seinem dunkelgrauen Pkw auf der L 477 vor Thaleischweiler-Fröschen vorsätzlich sehr eng überholt hat; obwohl der „Radweg“ dort schon vor mehreren Monaten entschildert wurde. Dass das Absicht war, verdeutlichte der mehrfach nach rechts zeigende Arm. Nicht selten sind Leute dieser Art ja auch blöd genug, sich bei der Zeugenvernehmung („aber der Radfahrer fuhr auf der Straße!“) selber zu belasten.

Rotlicht (76)

Am Nachmittag ging es die Lemberger Straße rauf. An der Bettelampel vorm PLUB stand gerade ein Ehepaar, welches grün angefordert hatte. Der Fahrer eines schwarzen BMW-SUV, der hinter mir aus der Hans-Sachs-Straße ausgefahren war, hatte keine Lust, vor der inzwischen roten Ampel zu halten, sondern donnerte mit einem Affenzahn an mir vorbei.

Überholmanöver (423)

Am 25. Januar wurde ich ohne jede Not in der Winzler Straße in Höhe des SG-Sportplatzes von einer Flachpfeife in einem weißen BMW-SUV mit bestenfalls 40 cm Abstand rasiert.

Beleuchtung (19)

Etwas später kam mir im Hochwald zwischen Gersbach und Windsberg mal wieder ein Volldepp entgegen, der nicht in der Lage war, mein mehrfaches Abdecken meiner Lampe richtig zu deuten, denn er schaltete sein Fernlicht erst ca. 50 m vor mir ab.