In einer Pressemeldung vom 16. Januar 2020 weist der LBM Kaiserslautern darauf hin, dass die L 478 bei Mauschbach ab dem 20. Januar wegen des Neubaus der Brücke über den Hornbach vollgesperrt wird. Der überörtliche Verkehr solle über die L 480 und die L 700 umgeleitet werden. Ich wäre allerdings doch sehr überrascht, wenn insbesondere die ortskundigen Autofahrer stattdessen nicht rege den auf der südlichen Talseite gelegenen, im Jahr 2018 in einem Beitrag thematisierten Wirtschaftsweg benutzen würden, um weiterhin zwischen Horn- und Mauschbach verkehren zu können. Jener war – trotz des Versprechens des Ministeriums – auch bei meiner letzten Passage immer noch nicht freigegeben. „Vollsperrung der L 478 bei Mauschbach“ weiterlesen
Neubau der B 10 in der Kaltenbach
Auf meiner Festplatte versauern schon seit geraumer Zeit sehr viele Fotos, die ich über die Jahre entlang der Großbaustelle zum Umbau der B 10 zwischen Ruppertsweiler und Hinterweidenthal in eine vierspurige Kraftfahrstraße gemacht habe. Jene eignen sich ganz gut, um darzustellen, was für ein Aufwand regelmäßig betrieben wird, wenn es um Verbesserungen für den Kraftfahrzeugverkehr geht. Umgekehrt muss ich mich jedoch nun schon seit mehreren Jahren weiterhin abmühen, dass der von dieser Straße auf „Wirtschaftswege“ verdrängte Radverkehr wenigstens eine ganzjährig sichere und gepflegte Alternative erhält. „Neubau der B 10 in der Kaltenbach“ weiterlesen
Alltagserlebnisse (Teil 169)
Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.
(Gehweg- und) Geisterradler (101)
Okay, das hatte ich jetzt auch noch nicht. Dass mir auf meiner Fahrbahnhälfte ein Mountainbiker entgegenfährt und mir in der Weise ausweicht, dass er halt (kurz) auf den Gehweg auffährt. So geschehen am 5. Januar in der Arnulfstraße. Ich rief ihm noch „in Deutschland gilt das Rechtsfahrgebot“ zu. Okay, vielleicht war er ja Brite oder Australier…?
Gespräche (57)
Auf dem (übrigens endlich legalisierten) Kaufland-Parkdeck hatte ich am 6. Januar gerade mein Rad abgestellt, als ich neben mir eine ältere Frau bemerkte, die mich kritisch, von oben nach unten, beäugte und mir mitteilte, dass sie mich aber für sehr dünn hielte. So einen dünnen Mann hätte sie noch nie gesehen. Ach, es gibt noch dünnere als mich. Wollte sie aber nicht gelten lassen. Das ist bei uns in der Familie halt so; ich komme nach der väterlichen Linie, die alle nicht viel auf den Rippen hatten. Dazu noch der viele Sport – da bleibt halt nix hängen. Abschließend gab sie mir noch den Tipp, dass man mit Malzgetränken gut Gewicht aufbauen könnte. Ich bedankte mich und fuhr von dannen. Die Geschichte ist grade deshalb lustig, weil ich diesen Winter sogar ein klein wenig „Winterspeck“ mit mir rumschleppe; also rund 3 kg schwerer bin als im vergangenen Sommer. 😉
Parken (59)
Ja, is denn heut scho‘ (wieder) Weihnachten? Dachte ich mir, als ich am Haltepunkt Hauenstein-Mitte angehalten hatte, um den hoffentlich bald ausgebaut werdenden Ersatzweg zur B 10 zu fotografieren (Beitragsbild). Denn irgendwer hatte dort sein Mountainbike abgestellt, es aber überhaupt nicht abgeschlossen. So ein Vertrauen in die Menschheit hätte ich auch gerne!
Gespräche (58)
Ganz witzig war auch die Plauderei mit einer ebenfalls gerne fotografierenden Mountainbikerin auf dem Luitpoldturm. Sie fuhr ein schickes, 27,5-Zoll Canyon-Fully. Die Hardtail-Bikes von Canyon standen im vergangenen Februar auch auf meiner Auswahlliste; schließlich hatte ich mir dort im Jahr 2003 mein zweites Rennrad gekauft. Jenes würde ich gerne wieder als Schlechtwetter-Rennrad fahrbar machen, aber leider fehlt dazu das Kleingeld.
(An- und) Einfahren (13)
Da hat nicht viel gefehlt. Gegen Ende meiner Tour (es war schon ziemlich dunkel) hätte mich um ein Haar eine vom Parkplatz des Wasgau-Marktes in Winzeln ausfahrende Frau mit ihrem Pkw auf die Motorhaube genommen. Vielleicht rettete mich meine knallorangene Mütze, die ich auf der Rübe hatte? Da ich ja einen siebten Sinn für sowas habe, konnte ich instinktiv nach links ausweichen. Ich blieb anschließend stehen und kuckte sie böse an; wenn ich ihre Gesten richtig gedeutet habe, tat es ihr auf jeden Fall sehr leid.
Überholmanöver (410)
Du hast aber komplett den A… offen, oder? Mit diesen Worten fluchte ich am 7. Januar einem Busfahrer hinterher, der mich im Anstieg über die L 469 hinauf zur „Wallhalbener Kreuzung“ hinter der „Kerbe“ mit nicht einmal einem halben Meter Abstand rasierte, obwohl überhaupt kein Gegenverkehr in Sicht war.
Vorfahrt (58)
Lustigerweise hatte ich am 23. November der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Südwestpfalz vorgeschlagen, doch die nicht der VwV zur StVO entsprechenden Vorfahrtregelungen entlang der L 482 zwischen Pirmasens, Rodalben und Donsieders zu überprüfen. Ich befuhr am 9. Januar die ehemalige Kreisstraße auf dem Orleberg in gerader Richtung nach Clausen, während von rechts eine junge Autofahrerin in einem weißen Kleinwagen heranraste. Als sie mich sah, bremste sie nicht etwa ab, sondern gab noch zusätzlich Gas, um etwa 10 m vor mir mit Karacho nach rechts abzubiegen. Eigentlich müsste dort eine abknickende Vorfahrtstraße eingerichtet werden. Solange das nicht der Fall ist, hat auch Madame gefälligst dort das zu beachten. Und wenn es „nur ein Radfahrer“ ist, der da angefahren kommt.
Abbiegen (43)
Verdammte Kacke – bin ich hier etwa auf einem Scheiß-Radweg oder was…!? Das wäre doch eine ganz bitterböse Ironie, wenn ich auf der Fahrbahn außerorts von einem Rechtsabbieger abgeräumt werden würde…!? Am 11. Januar wäre das um ein Haar der Fall gewesen, denn am Abzweig der K 62 von der L 478 (bei Hornbach) zog urplötzlich ein mich sehr eng überholender alter Mann in seinem blauen Pkw direkt vor mir nach rechts! Ich kann mich nicht daran erinnern, in meinem Leben auf eine derart brutale Art und Weise geschnitten worden zu sein; auch hier hat mich mein 7. Sinn vor einer Kollision bewahrt, denn ich wich instinktiv nach rechts aus und bremste.
Ich könnte mir denken, dass er evtl. gemeint hat, dass ich (mangels Handzeichen) ebenfalls nach rechts (in die K 62) abbiegen würde – ich wollte aber nur der L 478 folgen. Es handelt sich dort nämlich nicht einmal um eine abknickende Vorfahrtstraße. Ich beobachtete ihn, wie er anschließend relativ langsam weiter den Berg hochfuhr. Vielleicht hatte er auch einen im Tee…!? Betrunken und Rentner – wohl eine der gefährlichsten Kombinationen im Straßenverkehr.
Vorfahrt (59)
Huuuup! Auf der D 82 bei Blies-Ebersing (in Frankreich) missachtete ein mir entgegenkommender Autofahrer die Vorfahrt eines aus der D 110g rechtsabbiegenden Autofahrers – und hupte diesen auch noch an. Dabei galt – und das wurde mir auch erst im Nachhinein bewusst – an dieser Außerorts-Kreuzung sogar wegen der aus allen drei Richtungen (also auch in Richtung Blies-Ebersing) angeordneten Zeichen AB1 rechts vor links!
In Frankreich ist die Sache mit der Vorfahrt oftmals ziemlich unübersichtlich, denn selbst im Zuge von Departementstraßen wird die Vorfahrt nur relativ selten – und wenn, dann meist auch nur „negativ“ ausgeschildert.
Tiere (30)
Die L 105 über den Willersberg (zwischen Habkirchen und Reinheim) war im vergangenen Jahr längere Zeit wegen einer grundsätzlichen Sanierung vollgesperrt. Dabei wurde auch die Entwässerung verbessert. Am gleichen Nachmittag bemerkte ich (die Straße Richtung Reinheim befahrend) im Augenwinkel, wie von links ein Fuchs über die Wiese angerannt kam und im Abwasserschacht verschwand. Ich vollführte (es kam grade keiner) eine spontane Kehrtwende und schaute, ob er auf der anderen Seite inzwischen wieder rausgekommen ist. War er. Wir schauten uns dann circa 5 Sekunden lang (amüsiert) an, ehe er sich verabschiedete und weiter den Berg hinaufrannte. Da siehste mal, wie schlau so’n Fuchs ist: der weiß, wie er so eine Landstraße sicher über… ähm… unterqueren kann.
Überforderte Straßenverkehrsbehörden
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie hilflos Straßenverkehrsbehörden offensichtlich sind, wenn da nach Jahrzehnten plötzlich irgendeiner ankommt und damit beginnt, alte „Gewohnheiten“ infrage zu stellen, indem er zum Beispiel die Überprüfung diverser Radwegbenutzungspflichten einfordert. Die ihm auch etwas ferner der Heimat auf seinen längeren Touren mit dem Rennrad regelmäßig den Spaß verderben. Schon die Kreisverwaltung Südwestpfalz beschied sich ja nach den Verkehrsschauen 2017 selbst, im Grunde fachlich nicht über die ausreichende Kompetenz zu verfügen, um die Benutzungspflichten zahlreicher Wegelchen aufzuheben. Doch sie ist nicht allein, denn auch die Kreisverwaltung Kusel ersuchte beim übergeordneten Ministerium um fachlichen Beistand. „Überforderte Straßenverkehrsbehörden“ weiterlesen
Aus dem Polizeibericht (Teil 77)
In Kaiserslautern wird eine 51-jährige schwer verletzt, als sie wohl bei Rot eine Kreuzung überquert und mit einem Pkw kollidiert. Eine 53-jährige muss nach einem Abbiegeunfall in Kusel samt noch im Oberschenkel steckenden Lenker ins Krankenhaus eingeliefert werden. Einem 58-jährigen wird in Rülzheim in einem Kreisverkehr von einem Pkw-Fahrer die Vorfahrt genommen. Ein 43-jähriger beschädigt in Kaiserslautern einen geparkten Pkw und begeht Unfallflucht. „Aus dem Polizeibericht (Teil 77)“ weiterlesen
Alltagserlebnisse (Teil 168)
Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.
Platten (15)
Wie könnte das neue Jahr perfekter starten, als mit einem Platten im Hinterrad am Neujahrstag? 🙄 Keine Ahnung, was mir da in der Landauer Straße in Höhe des Abzweigs zum Eisweiher in den erst vor relativ kurzer Zeit neu montierten Schwalbe Rapid Rob hineingepiekst hat – der Reifen war ziemlich zügig leer, aber ich fand bei der Kontrolle keinen Fremdkörper. Das Schlauchwechseln hatte mich dann um die 20 bis 25 Minuten gekostet und mir total verdreckte Griffel beschert.
Geschwindigkeit (63)
Nach dem Aufpumpen ging es weiter. In Winzeln fiel mir dabei ein älterer Herr auf einem E-MTB auf, der mit ordentlich Karacho in den verkehrsberuhigten Bereich „An der Schanz“ hineinbretterte.
Überholmanöver (408)
Eine richtig großartige Leistung in Sachen vorausschauendem Fahren wurde mir am 2. Januar in der Winzler Straße vom Fahrer eines Skoda Yeti dargeboten. Er musste mich in Höhe der Tankstelle zwanghaft überholen, um an der schon von weitem absehbaren Engstelle anhalten zu müssen, für die ein Bautrupp verantwortlich war. Durch diesen Engpass wäre ich problemlos durchgekommen, er aber nicht. Nun durfte ich halt hinter ihm den Gegenverkehr abwarten.
Ladung (6)
Keine Ahnung, wie der gute Mann da die 6 großen Heu-Rundballen auf ein kleines Anhängerchen geschafft hat, den er da mit seinem Traktor durch Merzalben zog. Es hätte mich nicht gewundert, wenn der Anhänger während er Fahrt einfach zusammengebrochen wäre. Die Ladung war natürlich auch zu breit.
Parken (58)
Im Beitrag zum Rad(fahr)streifen in der Teichstraße sammle ich auch die Anekdoten. Wie vorhergesagt, erwischte ich schon bei der 4. Fahrt gleich zwei rücksichtslose Flachpfeifen, die ihre Autos auf diesem Streifen abgestellt hatten. Kurz hinter der Einmündung der Poststraße stand ein Pkw, gegen Ende des Streifens ein weißer Transporter. Beide hatten ihre Warnblinker eingeschaltet. Steht ja schließlich in der StVO, dass man mit eingeschaltetem Warnblinker überall parken darf, wo man möchte. 🙄 Auch das werde ich am 23. Januar in meinem Plausch mit der Stadtverwaltung ansprechen. An meiner Meinung zu diesem überflüssigen Blödsinn hatte man ja kein Interesse.
Geschwindigkeit (64)
Schön, dass die alten Bräuche auch im neuen Jahr bestand haben. Wie fast immer, wenn ich die Winzler Straße am Waisenhaus stadtauswärts befahre, werde ich (trotz zügiger Beschleunigung) zwanghaft über die durchgezogene Linie des Linksabbiegestreifens überholt. Natürlich unter Verstoß gegen das angeordnete . Dieses Mal war es ein weißer BMW.
Überholmanöver (409)
Manche Leute haben einfach einen Knall und sind charakterlich nicht geeignet, ein Kfz zu führen. Wie z. B. das blöde Arschloch in seinem dunkelfarbenen Golf, der mich in der ansteigenden, unübersichtlichen Linkskurve in der Nähe des Gersbacher Bolzplatzes überholen musste. Ich versuchte noch, ihm anzuzeigen, dass das nicht geht – aber er bretterte hemmungslos und fast ungebremst an mir vorbei. Der hinter der Kurve auftauchende Gegenverkehr musste dementsprechend scharf bremsen.
Stopschilder (81)
Meiner Ansicht gehört die bescheuerte abknickende Vorfahrtstraße von der Pirminius- und die Wiesenstraße weg. Vermutlich ist den meisten rechtsabbiegenden Autofahrern auch nicht bewusst, dass die zahlreichen, dort querenden Fußgänger (zum Kaufland) Vorrang haben. Jedenfalls habe ich auch in der Gegenrichtung noch nie jemanden gesehen, der (ohne Querverkehr) am anhält. Besonders bunt hatte es am 4. Januar aber der Fahrer eines BMW getrieben, der dort völlig flüssig, ohne jede Verlangsamung über die Haltelinie fuhr.
Tiere (29)
Etwas später fuhr ich den steilen Forstweg vom Wieslautertal rauf zur „Schäferei“ unterhalb der Burg Gräfenstein. Circa 50 Meter vor mir bemerkte ich ein Wildschwein, welches den Weg querte und anschließend im Gehölz am rechten Wegesrand verschwand. Ich blieb mal eine halbe Minute stehen und wartete, ob evtl. noch welche aus der Verwandtschaft – oder zwei hungrige Gallier folgen. 😉
Hupen (118)
Jo, du mich auch…!? Keine Ahnung warum der (meines Erachtens auch viel zu schnell unterwegs seiende) Fahrer eines BMW hupte, als er auf der L 498 aus der Gegenrichtung kommend an mir vorbeifuhr?
Geschwindigkeit (65)
Hier kann ich mich ganz kurzfassen; dasselbe wie bei Nr. 64. Es war nur ein anderes Pkw-Fabrikat.
Der LBM ignoriert das LTranspG
Ich und der LBM werden in diesem Leben glaube ich keine Freunde mehr. Denn mehrere, hauptsächlich an den Dienststellenleiter des LBM Kaiserslautern gerichtete Anträge nach § 11 LTranspG werden nun schon seit mehreren Monaten, trotz mehrfacher Rügen von Seiten des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) weitestgehend ignoriert. Aber ich musste mir im August, als ich anlässlich einer Verkehrsfreigabe mit dem Verkehrsminister Wissing und jenem Dienststellenleiter ein paar Minuten diskutierte, vorwerfen lassen, der „Ton“ meiner e-mails sei fragwürdig. „Der LBM ignoriert das LTranspG“ weiterlesen
Ermittlungsverfahren eingestellt
Ich hatte es ja nicht an die große Glocke gehängt, als mich im September ein Fahrer eines Baustellenlasters mit Anhänger förmlich von der Landesstraße 496 gedrängt hatte. Zwischen Merzalben und dem Riegelbrunnerhof, etwa 100 Meter vor der Einmündung der K 34 wurde ich auf eine äußerst asoziale Weise trotz herannahenden Gegenverkehrs in einer leichten Rechtskurve überholt, weshalb ich mich – auf dem Rennrad unterwegs seiend – auf den Grünstreifen retten musste; andernfalls hätte er mich mindestens mit seinem Anhänger gestreift. Ein das Ganze an der Einmündung zur K 34 beobachtet habender Autofahrer sprach mich kurz danach an, wie es mir ginge. Es gab dazu dann auch noch eine Pressemeldung. „Ermittlungsverfahren eingestellt“ weiterlesen
Aus dem Polizeibericht (Teil 76)
In Landau wird ein Rennradfahrer gedoort und begeht Unfallflucht. Ebenfalls in Landau kollidiert ein 6-jähriger (vermutlich) bei der Überquerung einer Straße vom Gehweg aus mit einem Pkw. Ein angetrunkener 62-jähriger kippt in Neustadt zur Seite an einen Pkw. Es fanden wieder mal Radverkehrskontrollen in Landau statt. In Hochspeyer liest die Polizei einen radelnden, 28-jährigen Graskonsumenten auf. Bei Schweighofen kommt es wegen nicht angeleinter Hunde zu einen Streit, bei dem ein Radfahrer einen Schlag auf den Hinterkopf abbekommt. „Aus dem Polizeibericht (Teil 76)“ weiterlesen
Legalisierte Waldwege im Pfälzerwald
Auf meinem langen Weg durch das eintönige Grau in Richtung der sonnigen Insel im Nebelmeer fiel mir auf, dass die Verbandsgemeinde Hauenstein wohl nach der Verbandsgemeinde Rodalben die zweite ist, die sich dem Thema Zeichen 250 vor Waldwegen gewidmet hat. Denn zahlreiche wurden durch
ergänzt. Das betrifft auch einige Routen des Mountainbikeparks Pfälzerwald. So wurde z. B. am vom B-10-
RadwegWirtschaftsweg abzweigenden Waldweg, der Teil der MTB-Park-Route Nr. 12 ist, ein an den Holzpfosten geklöppelt (siehe Beitragsbild). „Legalisierte Waldwege im Pfälzerwald“ weiterlesen