Aus dem Polizeibericht (Teil 79)

In Pirmasens stürzt ein 79-jähriger Mann mit einem selbst zusammengebauten E-Vehikel. In Kaiserslautern missachtet ein unter Drogen stehender 19-jähriger die Vorfahrt eines Pkw-Fahrers. Ein 65-jähriger stürzt in Lustadt beim Aufsteigen auf sein Rad. Eine 53-jährige wird in Bad Bergzabern von einem rücksichtslos überholenden Busfahrer von der Fahrbahn abgedrängt. Die PI Germersheim führte mehrere Schulwegkontrollen durch und bemängelte in Rülzheim u. a. die Beleuchtungseinrichtungen von Fahrrädern. „Aus dem Polizeibericht (Teil 79)“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 171)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Vorfahrt (60)

Am 16. Januar ging es über die L 355 in Richtung Waldmohr. Aus der der Abfahrt zur A 6 kommend stand ein Linksabbieger, dahinter kamen zwei Rechtsabbieger angefahren. Der Linksabbieger beachtete meine Vorfahrt, der Rechtsabbieger dahinter fuhr etwa 10 m vor mir raus. Mir war fast klar, dass der ihm Folgende nun garantiert meint, es sei frei und er könne auch raus. Woran man erkennt, dass diese Leute oftmals zu logischem Denken unfähig sind, denn wenn der Linksabbieger neben mir nicht losfährt, kann das ja durchaus an von links kommendem Verkehr liegen. Jedenfalls hörte ich während der Vorbeifahrt sein ABS stottern. Immerhin entschuldigte er sich anschließend per Handzeichen.

Fußgänger (24)

In Walshausen sah ich am 18. Januar, wie zwei Männer aus einem entgegen der Fahrtrichtung halb-halb auf dem linken Gehweg geparkten Auto mit Wiesbadener Kennzeichen ausstiegen. Beide hielten es nicht für nötig, sich nach rechts umzublicken, ob da evtl. ein Radfahrer kommt, weshalb mir einer der beiden beinahe in die Seite gelaufen wäre.

Überholmanöver (416)

Es ging mal wieder nach Frankreich. Auf der D 35a überholte mich im Bereich der Schweyener Ortsumgehung der Fahrer eines grauen Pkw mit einem Tages-Kennzeichen aus dem Kreis St. Wendel mit bestenfalls 50 cm Abstand bei vollem Tempo. Sind diese Tageszulassungen im Ausland überhaupt gültig?

(An- und) Einfahren (14)

Jo, lass dir ruhig Zeit. Auf der D 110m in Bitche zog vor mir in aller Seelenruhe ein alter Mann aus dem Längsparkstand heraus, weshalb ich dann halt kurz anhalten durfte.

Überholmanöver (417)

Zurück in Deutschland hatte ich mich auf der L 478 schon relativ mittig eingeordnet, um anschließend nach links auf die K 3 in Richtung Imsbacherhof abzubiegen. Ich wurde vom jungen Fahrer eines älteren weißen Golfs trotzdem noch überholt, obwohl ich meine Abbiegeabsicht auch per Patschehändchen angezeigt hatte.

Zebrastreifen (20)

Da hatte sich der Mann völlig zurecht aufgeregt, als ihm beinahe der vor mir befindliche Fahrer eines schwarzen BMW über die Füße gefahren wäre. Jener stand vor mir auf dem Linksabbiegestreifen zur Bitscher Straße und musste wegen Gegenverkehr längere Zeit warten. Als dann endlich keiner mehr angefahren kam, gab der BMW-Fahrer Gas, ohne den von links kommenden Mann zu beachten, der den Zebrastreifen benutzte.

Hupen (120)

Ich weiß wirklich nicht, was für Vorstellungen manche Autofahrer davon haben, was man als Radfahrer darf oder nicht? Am 19. Januar hatte ich mich auf der L 497 frühzeitig auf den Linksabbiegestreifen zur L 496 eingeordnet. Ein in gleicher Richtung auf dem rechten Streifen an mir vorbeifahrender Autofahrer hupte. Warum auch immer.

Gentlemen (54)

Es gibt aber zum Glück auch ein paar aufmerksame Autofahrer. Später bemerkte der auf der L 485 von hinten angefahren Kommende, dass ich mich nach hinten umgeschaut hatte und deutete dies auch korrekt, dass ich wohl nach links zur K 6 abbiegen möchte. Also machte er langsam und ließ mich so gefahrlos auf den Linksabbiegestreifen auffahren. 90 % der Autofahrer wären hier stur an mir vorbeigefahren.

Überholmanöver (418)

Das nächste Arschloch ist aber meist nicht weit entfernt. Denn auf der L 478 bei Vinningen rasierte mich der junge Fahrer eines grauen Kleinwagens ohne jede Not mit bestenfalls einem halben Meter Abstand.

Gespräch mit der Stadtverwaltung

Wie im gestrigen Beitrag zur vom LBM mal wieder fantastisch geplanten Vollsperrung bei Mauschbach angedeutet, war ich gestern Abend ja ein wenig „angesäuert“. Um es mal euphemistisch auszudrücken. Denn das Gespräch mit der Stadtverwaltung, welches auch nur deshalb stattfand, weil das Stadtratsmitglied Frank Eschrich von der Fraktion „Die Linke – PARTEI“ sich noch einmal persönlich dafür eingesetzt hatte, war im Wesentlichen eine Farce; insbesondere die ersten 15 Minuten, als Bürgermeister Maas sogar angedroht hatte, das Gespräch abzubrechen. Der Grund war eine ziemlich eindeutige Provokation von Seiten des ehemaligen Leiters der Straßenverkehrsbehörde (StVB), der recht viele meiner Eingaben nie aufgegriffen hatte. „Gespräch mit der Stadtverwaltung“ weiterlesen

Das Thema Umleitungen und der LBM

Ich kam vor etwa eineinhalb Stunden nach Hause und schiebe immer noch einen ziemlichen Zorn über das Gespräch mit der Stadtverwaltung Pirmasens im Vorfeld des 4. Runden Tischs zum Verkehrsentwicklungsplan. Da ich mir erst noch reiflich überlegen muss, wie ich diese Farce hier im Blog kommentieren werde, reagiere ich mich einfach alternativ am LBM ab! Denn jener wird die Sache mit den Vollsperrungen und den Umleitungen vermutlich definitiv nicht mehr lernen. Und will es vermutlich auch gar nicht. Obwohl die Vollsperrung der L 486 zwischen Pirmasens und Lemberg ja mal fast annehmbar war. „Das Thema Umleitungen und der LBM“ weiterlesen

Nebel-Tour zum Luitpoldturm

Da der gestern Nacht bereits im Kraichgau herumwabernde Nebel sich bis heute früh nach Pirmasens vorgearbeitet hatte, entschied ich spontan, nochmal eine Runde mit dem MTB über den Luitpoldturm zu drehen. Der Nebel löste sich allerdings (vermutlich auch wegen der aus Norden reindrückenden, schwach ausgebildeten Front) gegen Mittag wieder auf und hinterließ eine schwache Dunstschicht. Es hatte sich dieses Mal also nicht so sehr gelohnt wie am 6. Januar. Ich hatte eigentlich auch darauf gehofft, dass die Nebel-Obergrenze dieses Mal höher liegen würde als am Dreikönigstag. „Nebel-Tour zum Luitpoldturm“ weiterlesen

Grüne Welle – und die Radfahrer?

Am 20. Januar erschien in der Regionalausgabe der Rheinpfalz ein Artikel zum Thema Grüne Welle in Pirmasens. Im Netz ist er leider (wie so oft) nur angeteasert. Das reicht aber schon, denn jener Teaser enthält auch die Aussage von Bürgermeister Maas, dass man sich „um einen Interessensausgleich zwischen Bus, Fußgänger und Auto“ bemühe. Diese Aussage zeigt wiederum, dass an den Radverkehr auch in diesem Zusammenhang nicht gedacht wird. Nun ist es so, dass es in ganz Pirmasens dank fehlender „Radwege“ nur eine einzige „Fahrrad-Ampel“ (im Zuge eines freigegebenen Gehwegs) gibt, aber leider fiel mir schon öfter auf, dass einige Ampel-Kreuzungen in der Stadt – was die Räumzeiten betrifft – ziemlich knapp geschaltet sind. „Grüne Welle – und die Radfahrer?“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 170)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren.

Überholmanöver (411)

Hach, was war das wieder ein inniges Gekuschel auf dem tollen „Schutzstreifen“ in der Blocksbergstraße (Beitragsbild), als am Vormittag des 13. Januar der Fahrer eines roten Sattelzugs mit osteuropäischen Kennzeichen kurz vor der Einmündung der Poissystraße mit vielleicht 40 cm Abstand an mir vorbeifuhr und mich somit auch zurück in die Dooring-Zone drängte. Ich habe ja am 23. Januar im Vorfeld des 4. Runden Tischs zum Verkehrsentwicklungsplan noch eine „Bonus-Stunde“ mit der Stadtverwaltung. Hierzu hatte ich vor einer Woche noch ein Sammelsurium meiner Kritik und Vorschläge erstellt und an die Teilnehmer gesandt – inklusive des Vorschlags, doch mal einen Vormittag mit mir durch Pirmasens zu radeln. Ich bin gespannt, ob überhaupt irgendwer das Angebot annehmen wird.

Überholmanöver (412)

Okay, das geht allerdings grundsätzlich auch ohne „Schutzstreifen“. Das bewies mir ein Busfahrer der Stadtwerke, der mich im steilen Übergang von der Schäfer- in die Gärtnerstraße mit auch nicht viel mehr als 60 cm Abstand überholen musste.

Parken (60)

Warum am Eck zwischen Schlossstraße und Höfelsgasse eigentlich nicht schon vor Jahren Poller installiert wurden, habe ich die Leiterin der Straßenverkehrsbehörde zuletzt per e-mail gefragt. Schließlich stehen dort fast jedes Mal Leute mit ihren Autos trotz der nur wenige Meter weiter vorhandenen Parkplätze am Eck, um „nur mal kurz“ in die Bank zu springen. An diesem Tag waren es gleich zwei; der erste quetschte sich noch neben mein am Laternenmast angeschlossenes Rad, der Zweite hielt dahinter, um seine Frau aussteigen zu lassen (Klassiker). Ich hatte auch angesichts der generell miserablen Abstellmöglichkeiten für Räder in der Innenstadt angeregt, alternativ auch eine ähnliche Wirkung entfaltende Abstellbügel aufzustellen.

Abbiegen (44)

Am Nachmittag ging es die Zweibrücker Straße runter in Richtung der Schlossstraße. Dabei bog ca. 25 m vor mir ein Fahrer eines schwarzen BMW verbotenerweise aus der Schlossstraße nach links in die Gärtnerstraße ab.

Unfall (3)

Etwas später bemerkte ich in der Blocksbergstraße an der Einmündung „In der Walsterwiese“ einen auf dem „Schutzstreifen“ stehenden Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht. Dort hatte es offensichtlich einen Unfall zwischen zwei Pkw gegeben. Im Polizeibericht fand ich hierzu jedoch nichts. Im Ersten Moment befürchtete ich, dass da vielleicht ein Radfahrer über- oder angefahren worden sein könnte.

Zebrastreifen (19)

Am 14. Januar befuhr ich die Ixheimer Straße (B 424) in Richtung der Zweibrücker Stadtmitte. Am linken Fahrbahnrand erkannte ich einen Mann, der den dortigen Zebrastreifen benutzen wollte. Er wurde allerdings von zwei entgegenkommenden Autofahrern eiskalt ignoriert.

Überholmanöver (413)

Etwas später ging es über die L 471 von Niederauerbach in Richtung Contwig. Dabei rauschte der junge Fahrer eines blauen Golfs mit hoher Geschwindigkeit mit sehr wenig Seitenabstand an mir vorbei. Dabei fängt der linksseitige Rumpel-„Radweg“ dort erst ein paar hundert Meter weiter an.

Parken (61)

Der Rad(fahr)streifen in der Teichstraße wird den Zähler in dieser Kategorie vermutlich deutlich in die Höhe treiben. 😉 Am 15. Januar fiel mir durch einen flüchtig nach rechts geworfenen Blick während der Fahrt durch die Gasstraße auf, dass schon wieder jemand auf diesem Streifen mit eingeschaltetem Warnblinker stand. Wenn ich mich nicht verkuckt habe, war es ein gelber Caddy der Deutschen Post.

Überholmanöver (414)

„Ach, dann überhol ihn halt“. Wird wohl die Anweisung des Lkw-Fahrlehrers an seinen Fahrschüler gewesen sein, während dieser schon über eine Minute lang brav, das Zeichen 295 der StVO beachtend, hinter einem Radfahrer auf der B 270 hergefahren war. Ich glaube aber nicht, dass er trotz der erhöhten Sichtposition vor der Kuppe der Bahnüberführung sehen konnte, dass aus der Gegenrichtung keiner kommt. Noch 10 bis 15 Sekunden warten, ehe die durchgezogene Linie einseitig aufgehoben wird, wäre wohl nicht mehr zumutbar gewesen?

Hupen (119)

Neenee, mein lieber Freund…! Es ging an diesem Tag nach längerer Zeit mal wieder mit dem Rennrad durch Kaiserslautern. In der Brandenburger Straße (B 37) zeigte ich einem Fahrer eines roten Kleinwagens mit einem hin- und herzeigenden Zeigefinger, dass ich dort nicht auf dem Hochbord fahren muss. Das weiter vorne stehende Gemeinsamer Geh- und Radweg gilt nämlich für den dort abzweigenden Weg in Richtung Carl-Euler-Straße. Für mich ist nur das dahinterstehende Gehweg Radverkehr frei maßgeblich.

Überholmanöver (415)

In der Mannheimer Straße (B 37) gelten glücklicherweise keine Benutzungspflichten mehr. Das gilt z. B. auch für einen ehemaligen Radfahrstreifen hinter der Einmündung der Daennerstraße. Todesmutig wie ich nun mal bin, testete ich aus, wie sehr dieser Streifen zum Engüberholen einlädt. Ein Busfahrer bestätigte mich umgehend, indem er mit nicht einmal einem halben Meter an mir vorbeizog.

Kfz auf Radwegen (50)

Dann war einmal quer durch den Pfälzerwald über Hochspeyer, die B 48 und Leimen lange Zeit Ruhe. Doch in der alten Heimat plagen einem dann gleich wieder die altbekannten Probleme. Ich quittierte die fast vollständige Blockade des Blocksbergstraßen-„Schutzstreifens“ an der Einmündung „In der Walsterwiese“ mit einem ironischen „Daumen-hoch“. Der Alte Mann mit grauem Rauschebart hat aber wohl, dem doofen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, nicht verstanden, was ich ihm damit zu verstehen geben wollte.

Hindernisse (8)

Ähem! Für „Knut“ isses doch jetzt, am 15. Januar eigentlich schon ein wenig zu spät, oder? Kurz vorm Ende meiner 118 km langen Runde sah ich in Höhe des Windsberger Sportplatzes auf der linken Fahrbahnhälfte einen Tannenbaum liegen! Ich hielt spontan an und warf ihn in den Straßengraben. Hat leider wieder mal niemand mitgekriegt. Warum sollte man als Autofahrer wegen sowas auch anhalten und sich die Hände schmutzig machen…!?

Planfeststellung B 39 Weidenthal – Neidenfels

Da habe ich doch tatsächlich endlich mal ein relativ frisch in das Internetangebot des LBM eingestelltes Planfeststellungsverfahren aus der Region erwischt. Jenes zur B 270 an der Breitenau hatte ich ja leider knapp verpasst. Auch an der B 39 zwischen Weidenthal und Neidenfels soll nach dem Willen des LBM Speyer ein teils straßenbegleitender, teils abgesetzter „gemeinsamer Geh- und Radweg“ angelegt werden, der abschnittsweise auch forstwirtschaftlichem Verkehr dienen soll. Die B 39 führt (parallel zur Kursbuchstrecke 670) durch das landläufig so genannte, vom Hochspeyerbach durchflossen werdende „Neustadter Tal“ zwischen Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern. „Planfeststellung B 39 Weidenthal – Neidenfels“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 78)

In Edenkoben wird ein Dunkelradler aufgegabelt. An der Queichheimer Brücke in Landau schleudert ein Auto wegen überhöhter Geschwindigkeit über den getrennten Geh- und Radweg auf dem Hochbord. Eine ältere Dame wird auf der B 270 bei Grumbach von der Polizei darauf hingewiesen, doch den „Fußweg“ zu benutzen (der aber keiner ist). In Kaiserslautern gibt es Stress zwischen einem Fußgänger und einem Autofahrer, weil Letzterer wartend einen Zebrastreifen blockiert. Ein 82-jähriger E-Biker stürzt im Pfälzerwald in der Nähe des Hermersbergerhofs und wird erst einen Tag später aufgefunden. In Otterbach erleidet ein 55-jähriger E-Biker trotz Helm Verletzungen, als er im Zuge eines selbständigen Geh- und Radwegs mit einem Pkw kollidiert. In Kirrweiler fühlt sich zur Abwechslung mal ein Rennrad- von einem Autofahrer aufgehalten. „Aus dem Polizeibericht (Teil 78)“ weiterlesen

Die Bündnisgrünen und der § 45 (9) StVO

Ein Mitstreiter hat mich heute dankenswerterweise an den Antrag 19/8980 der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 3. April 2019 erinnert, über den ich vor längerer Zeit mal etwas gelesen hatte. Jener Antrag trägt den Titel „Das Straßenverkehrsrecht reformieren – Straßenverkehrsordnung fahrrad- und fußverkehrsfreundlich anpassen“ und war heute Thema im Bundestag. In diesem „fahrradfreundlichen“ Antrag versteckte sich im Endeffekt die Wiedereinführung der allgemeinen Radwegbenutzungspflicht, die im Jahre 1997 abgeschafft wurde. Hierzu sollte der § 45 (9) S. 3 StVO, der leider schon bei der letzten Novelle förmlich kastriert wurde, so umformuliert werden, dass er insbesondere für Einwendungen oder Klagen gegen die Anordnung von Radwegbenutzungspflichten quasi völlig nutzlos geworden wäre. „Die Bündnisgrünen und der § 45 (9) StVO“ weiterlesen