Radweg-Ausbau bei Hohenecken

Vergangenen Oktober hatte ich einen Beitrag zum „Hoheneckener Drecksradweg“ verfasst und darin auch die Frage gestellt, wann und wie man diesen Stummel wohl verlängern wird? Zwischenzeitlich erschien in der Rheinpfalz vom 3. Dezember 2018 ein Artikel zum Ausbauvorhaben der Stadt Kaiserslautern, welches ab April 2019 verwirklicht werden soll. Diese hat auch einige Informationen und Baupläne auf ihrer Internetseite zur Verfügung gestellt. Wesentliches Merkmal wird sein, dass einer der beiden Richtungsfahrstreifen der B 270 in Richtung Vogelweh (Kaiserslautern) mittels Leitplanke abgetrennt und darauf zukünftig ein Geh- und Radweg (für beide Richtungen) verlaufen wird. „Radweg-Ausbau bei Hohenecken“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 99)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Gespräche (24)

„Vor euch hab ich ja einen gewaltigen Respekt!“ Meinte ein Mann, der mich am 12. Februar beim Einkaufen kurz angesprochen hatte. Er sähe mich ja immer wieder überall rumfahren; egal, bei was für einem Wetter. Danke. Ich war erst nicht sicher, ob er mich im Pluralis majestatis ansprach, aber er meinte wohl die Gruppe der Ganzjahres-Radfahrer. 😉 Ich finde das jedenfalls immer putzig, wenn ich von wildfremden Leuten angesprochen werde – hauptsächlich aus dem Grund, dass ich hier in der Gegend einer der ganz wenigen bin, die alle ihre Wege mit dem Rad zurücklegen. In einer Großstadt wär ich nur einer von Tausenden; hier auf dem Land aber ein ganz bunter und exotischer Vogel…

Überholmanöver (214)

Am 13. Februar war ich mal wieder auf der B 427 zwischen Hinterweidenthal und Dahn unterwegs. Ich wurde dabei von zwei Langholztransportern überholt. Der zweite, der etwa 1 Minute „Rückstand“ auf den anderen hatte, überholte mich in diesem kurvigen Abschnitt und gefährdete damit den ausweichen müssenden Gegenverkehr.

Zebrastreifen (8)

Da war doch grade erst was mit dem Zebrastreifen in der Winzler Straße? Ebenfalls am 13. Februar fuhr ich langsam an jenen heran, weil wieder von links ein älterer Fußgänger queren wollte. Und wieder rauschte einer mit seinem Auto ungebremst an dem bevorrechtigten Mann vorbei.

Autos auf Radwegen (24)

Vor einer Weile hatte ich mal gemeckert, dass ein Autotransporter am BMW-Autohaus in der Zweibrücker Straße auf dem Gehweg samt Schutzstreifen geparkt hatte. Am 14. Februar stand ein Solcher komplett auf dem Gehweg. Naja; immerhin. Da er damit aber dem ausfahren wollenden Verkehr die Sicht nach links einschränkte, fuhr einer mit seinem BMW so weit raus, dass die Motorhaube fast komplett auf dem Schutzstreifen stand. Er setzte wenigstens noch ein Stück zurück, als er mich vorbeifahren sah. Gab ein (ironisches) Daumen-hoch!

Überholmanöver (215)

Am 15. Februar ging es ja bei phantastischem Vorfrühlingswetter nach Frankreich, ehe mir kurz vorm Ende der Tour mein Rahmen zerbröselte. Auf der ehemaligen N 62 bei Lieschbach kam von hinten ein Sattelzug mit französischen Kennzeichen angebrettert. Er quetschte sich (ohne groß zu bremsen) förmlich mit Gewalt trotz durchgezogener Linie zwischen mir und dem Gegenverkehr hindurch. Ich wich sicherheitshalber mit dem MTB auf den Grünstreifen aus.

Gegenverkehr (7)

Wieder ein (älterer) Franzose (samt Ehefrau) war es, der mir später in der Ortsdurchfahrt von Vinningen fast mittig auf meiner Fahrbahnhälfte entgegenfuhr, weil am Rand seiner Fahrbahnhälfte Fahrzeuge abgestellt waren.

Abbiegen (24)

Wegen der erneuten Sperrung der Ortsdurchfahrt Rodalben (zw. „Am Rathaus“ und der Bahnhofstraße) wird es in nächster Zeit auf der L 497 vermutlich öfters krachen. Warum? Am östlichen Ende der Rodalber Umgehungsstraße werden vermehrt Autofahrer nach links in die Hauptstraße abbiegen, um sich den Umweg über die Marienbrücke zu sparen. So beobachtete ich am 17. Februar beim Blick über die Schulter gleich zwei Autos, die trotz Vorgeschriebene Fahrtrichtung Gradeaus nach links abbogen. Es ist gar nicht lange her, dass es dort genau deshalb einen Unfall gab. Meiner Ansicht nach gehört dort eh mittels gelber Leitschwellen auf der durchgezogenen Mittellinie das Linksabbiegen auch baulich verunmöglicht. Illegales Rechtsabbiegen aus der Hauptstraße heraus (dort ist nur Vorgeschriebene Fahrtrichtung Links erlaubt) wird aber während der Vollsperrung ebenfalls deutlich häufiger zu beobachten sein. Ich hatte meine Beobachtungen dann der Straßenverkehrsbehörde der Verbandsgemeinde mitgeteilt. Jene bat die Polizeiinspektion Pirmasens um regelmäßige Kontrollen. Die Idee mit den Leitschwellen wurde vom LBM aber (vorerst) abgelehnt.

Autos auf Radwegen (25)

Am 18. Februar stand dann doch mal wieder ein Fahrzeugtransporter auf dem Gehweg samt Schutzstreifen in der Zweibrücker Straße vorm BMW-Händler. Und das auch noch in der falschen Richtung.

Überholmanöver (216)

Später ging es die 160 Höhenmeter über die K 25 von Burgalben hinauf nach Hermersberg. Im letzten Rechtsknick kurz vor dem Ortseingang schrammte ein Schrottsammler mit seinem Lkw äußerst knapp an mir vorbei – weil natürlich hinter der Kurve doch Gegenverkehr auftauchte. Ich sah ihn dann kurze Zeit später wieder, als er aus der Fabrikstraße ausfahren wollte. Da er die Seitenscheibe unten hatte, rief ich ihm „war eben ein Bisschen eng, oder?“ zu.

Das ist eh eine Sache, die mich regelm. an den Rand des Wahnsinns treibt: ich kann über mehrere Minuten völlig allein auf einer Landstraße unterwegs sein. Aber fast jedes Mal, wenn nach langer Zeit von hinten dann doch mal wieder ein Auto kommt, taucht genau an der Stelle, an der ich grade rumfahre, auch ein Auto aus der Gegenrichtung auf. Sodass der hinter mir Fahrende eben nicht einfach problemlos an mir vorbeikommt, sondern abbremsen muss oder sich halt einfach mit Gewalt an mir vorbeiquetscht. So wie dieser Schrotthändler.

Autos auf Radwegen (26)

Gegen Abend gab es dann mal wieder den altbekannten Klassiker: „Frau (mit Beifahrerin) blockiert mit ihrem Auto komplett die L-600-Furt“. Wie gut, dass ich den östlichsten Teil des Wegelchens mal wieder rechts liegen ließ und auf der Fahrbahn blieb.

Land bezuschusst Wallhalb-Radweg

Das rheinland-pfälzische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau unterstützt mittels Förderbescheid über 798.150 Euro an die Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben den Bau eines eigenständigen, 8 km langen Radwegs im Wallhalbtal zwischen der Faustermühle und Wallhalben. Die Gesamtkosten sollen 1,2 Mio Euro betragen und durch diesen Radweg vor allem der Tourismus gefördert werden. „Land bezuschusst Wallhalb-Radweg“ weiterlesen

Bürgerinitiative Winzeln klaut Foto

Ich hatte mich ja in einem Beitrag mit der BI Winzeln befasst. Leider hat man mir auf meine e-mail nicht geantwortet. Ich habe dann heute mal wieder auf deren facebook-Seite vorbeigeschaut und spontan ein Foto von mir entdeckt, welches der Verein auch noch ohne jede Quellenangabe verwendet hat – man hat sogar ganz dreist mein Fahrrad weggeschnitten. Auch für die Online-Petition wurde das Foto verwendet. Mal gespannt, ob man dieses Mal auf meine etwas unfreundlichere e-mail reagieren wird. Ansonsten gibt es eine kostenpflichtige Abmahnung! „Bürgerinitiative Winzeln klaut Foto“ weiterlesen

Alternativen zum Zeichen 240 StVO?

Es hatte mich ja ziemlich gewurmt, dass mir die Straßenverkehrsbehörde des Kreises Südwestpfalz im Rahmen meiner Akteneinsicht zur Sperrung der B 10 nicht auch einen Einblick in ein an alle Straßenverkehrsbehörden adressiertes Schreiben des LBM Rheinland-Pfalz gewähren wollte. Auch wollte man mir bislang auch nicht sagen, wie denn nun die Alternative aussehen soll, um die zahlreichen mit Gemeinsamer Geh- und Radweg beschilderten, aber die Vorgaben der VwV und ERA 2010 verfehlenden Wegelchen von ihrer Benutzungspflicht zu befreien, ohne dem Radverkehr mittels Gehweg Radverkehr frei Schrittgeschwindigkeit zu verordnen. Aber als investigativer Radverkehrs-Journalist habe ich natürlich auch alternative Quellen, die ich anzapfen kann. 😉 „Alternativen zum Zeichen 240 StVO?“ weiterlesen

Mein erster Rahmenbruch

Tja, was war das doch heute für ein fantastisches Wetter. Ich drehte ich eine wunderschöne Runde bei stahlblauem Himmel mit dem MTB über den Zollstock in die Wälder der Nordvogesen bis runter ins elsässische Philippsbourg. Sonnenschein und milde Temperaturen um 12 Grad Celsius erlaubten sogar die ersten 40 km in der kurzen Hose. Alles wäre so schön gewesen – wenn sich nicht ca. 2 km vor dem Ziel plötzlich der Tritt in die Pedale ziemlich „wabbelig“ angefühlt hätte. So bemerkte ich, dass das Hinterrad einen leichten Satz nach rechts machte. Kurz angehalten – und siehe da: Der Rahmen ist gebrochen, an der rechten, unteren Strebe zwischen dem Tretlager und der Aufnahme des Hinterrades! 🙁 „Mein erster Rahmenbruch“ weiterlesen

Genau diese Art von Radfahrern …

… braucht kein Mensch!

Warf mir ein Leserbriefschreiber in der Rheinpfalz vom 17. Januar 2018 vor, der den Artikel zur Winterdienstproblematik an der B 10 in der Rheinpfalz gelesen hatte. Von diesem irrsinnig witzigen Leserbrief erfuhr ich erst während meines Aktenstudiums bei der Kreisverwaltung. Da ich Adressat dieses Pamphlets bin und Ideengeber für den zugrundeliegenden Artikel war, steht es mir auch zu, diesen veröffentlichten Leserbrief hier in meinem Blog entsprechend zu dokumentieren. „Genau diese Art von Radfahrern …“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 25)

Bei Essingen wird einem 67-jährigen auf einem Gemeinsamer Geh- und Radweg die Vorfahrt genommen und dieser dabei schwer verletzt. Bei Lauterecken stürzt ein Radfahrer mitten in der Nacht wegen Glätte auf dem Glantal-Radweg. In Neustadt wird eine Radfahrerin von einer von einem Supermarktparkplatz Ausfahrenden angefahren. In Kaiserslautern muss sich die Polizei mit einem aufmüpfigen Dunkelradler rumärgern. Wieder in Neustadt werden erneut ein 54- und ein 59-jähriger „übersehen“. „Aus dem Polizeibericht (Teil 25)“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 98)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Rotlicht (46)

Die OD Kettrichhof (K 7) ist ja schon seit geraumer Zeit gesperrt. Eigentlich ist die Aufrechterhaltung der Vollsperrung derzeit vollkommen überflüssig, da an der Baustelle offenbar „Winterpause“ herrscht. Man hatte zuerst ein neues Regenrückhaltebecken in der Spitzkehre angelegt. Nichtsdestotrotz steht an der Einmündung in die K 6 ein Verbot für Fahrzeuge aller Art und davor eine Ampelanlage. Am 8. Februar bog dann vor mir und einem anderen Pkw (wohl ein Anlieger) bei roter Ampel nach links in die gesperrte Straße ab.

Parken (32)

Später hatte dann mal wieder jemand vor dem Parkplatz des Hugo-Ball-Gymnasiums in der Lemberger Straße sein Auto auf dem seltsamen „Schutzstreifen“ (was er wegen des Fehlens von Fahrradpiktogrammen und durchgezogenen Linien eh nicht ist) trotz zusätzlicher Absolutes Halteverbot halb auf dem Gehweg, halb auf eben jenem Streifen abgestellt.

Überholmanöver (211)

In der Nähe des PLUB wurde ich dann wieder von einem Fahrer eines Stadtbusses äußerst eng überholt. Er musste dann eh an der folgenden Haltestelle wieder anhalten.

Zebrastreifen (7)

Da mussten ich und ein Mann, der den Zebrastreifen in der Winzler Straße in Höhe der Einmündung der Hornbacher Straße von links nach rechts überqueren wollte, kurz lachen. Ich hatte stadtauswärts schon angehalten, aus der Gegenrichtung kamen noch zwei Pkw. Jene fuhren aber anstatt mit „mäßiger Geschwindigkeit“ mit Vollgas am bevorrechtigten Fußgänger vorbei. Schade; das hätte 2 mal je 80 Euro gekostet, inkl. Punkt in Flensburg.

Überholmanöver (212)

Abschließend überholte mich in der Gersbacher Straße in Winzeln noch ein BMW-Fahrer vollkommen unnötig mit sehr wenig Abstand.

Bahnübergang (3) und Rotlicht (47)

Etwas spät dran war am 9. Februar ein ca. 15-jähriges Mädchen. Sie wollte von der Birkenallee aus in Falkenbusch ihre Regionalbahn in Richtung Zweibrücken noch erreichen. Allerdings waren die Schranken schon unten. Sie lief natürlich trotzdem rüber zum Bahnsteig. Ich hab ja schon vor einer Weile angemerkt, dass so ein Verhalten mangels Unter- oder Überführungen natürlich auch regelrecht provoziert wird.

Rotlicht (48)

In Pirmasens sah ich am Nachmittag dann mal wieder jemanden bei > 1 sec. Rot noch schnell über die rote Ampel von der Winzler Straße nach rechts in die Waisenhausstraße abbiegen.

Gehwegradler (59) + Rotlicht (49)

Am 11. Februar fuhr ich über die Forststraße am Beckenhof vorbei hinauf zur Ruhbank. Am „Steinigen Bühl“ bog neben mir von rechts ein ca. 15 Jahre alter Junge auf einem MTB in die Beckenhofer Straße ein. Er blieb allerdings auf dem Gehweg. Da die Ampel vorne an der Kreuzung Lemberger Straße Rot zeigte, musste ich hinter einem Pkw anhalten. Der Junge fuhr dann auf dem Gehweg an mir vorbei und musste dabei auch noch einem älteren Herren mit Hund an der Leine kurz auf die Fahrbahn ausweichen. Typisch für Pirmasenser Radfahrer war, dass er anschließend den „Schutzstreifen“ ignorierte und weiter auf dem Gehweg fuhr. Ich überholte ihn dann wieder und bog nach Links zum Edeka ab. Er musste vom Gehweg aus natürlich länger warten, bis frei ist. Als ich dann kurz nach ihm aus dem Laden rauskam, sah ich ihn erneut, wie er wieder auf dem gleichen (also linken) Gehweg zurück Richtung Beckenhofer Straße fuhr. Ich wollte ihn an der Kasse auch drauf ansprechen, dass das Vorbeischummeln an der roten Ampel ihn (wenn die Polizei ihn erwischt) 100 Euro kostet, hab es aber gelassen… 😉

Überholmanöver (213)

Tja, von wegen „Schutzstreifen“. Es ging wieder die Lemberger Straße runter in Richtung Stadtmitte. Das bedeutet in 50 % der Fälle mind. einen Engüberholer. Dieses Mal war es sogar ein Fahrschulauto (mit Fahrschüler am Steuer), welches trotz Gegenverkehr überholte und dabei fast auf der gestrichelten Linie unterwegs war.

Parken (33)

Einen würdigen Schlusspunkt setzte ein Taxifahrer, der trotz absoluten Halteverbots aufgesetzt auf dem rechten Gehweg in der Einbahnstraße Bitscher Straße geparkt, den Warnblinker eingeschaltet und sein Auto verlassen hatte. Deshalb kam der Stadtbus vor mir nicht mehr (ohne auf Schrittgeschwindigkeit runterzubremsen) durch die schmale Lücke. Und ich konnte mich leider auch nicht mehr vorbeimogeln. Der Taxifahrer kam dann nach etwa einer halben Minute doch wieder angeseppelt und verstaute schnell irgendetwas im Kofferraum.

Zufahrt nach Maximiliansau abgeriegelt

Der SWR meldet heute, dass die Stadt Wörth seit heute früh die Zufahrt zum Ortsteil Maximiliansau gesperrt hat. Aufgrund der Sanierung der Rheinbrücke kommt es seit einiger Zeit zu langen Staus, weshalb wohl viele Autofahrer vor allem aus den südwestlich gelegenen Orten durch Maximiliansau hindurchfahren. So leid mir die Anwohner dbzgl. tun – aber so ganz nachvollziehen kann ich eine totale Vollsperrung aus diesen Gründen nicht. Vor allem regt es mich wieder tierisch auf, dass mal wieder Radfahrer (als auch die Anlieger selbst) die Suppe mitauslöffeln sollen, denn die kommen nun aus Richtung Hagenbach gar nicht mehr in den Ort hinein? Die physischen Absperrungen (per Zeichen 600 StVO) wurden lt. SWR am südlichen Ende der Pfortzer Straße aufgestellt. „Zufahrt nach Maximiliansau abgeriegelt“ weiterlesen