Alltagserlebnisse (Teil 69)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Bahnübergang (1) und Rotlicht (24)

Am 24. September ging genau in dem Moment am an der Biebermühle das gelbe Licht an, als ich auf dem schmalen Schwarzbachtalschmalwegelchen das Gleis überquerte. Als ich an der Einmündung zum Bauunternehmen vorbei war, donnerte in der Gegenrichtung noch schnell ein weißer Golf über die inzw. dunkelrot zeigende Ampel, als sich grade die Schranken zu senken begannen.

Hupen (47)

Gegen Ende meiner Tour befuhr ich dann wie so oft nach einem Kurzeinkauf im Kaufland die steile Fröhnstraße in Richtung Winzler Tor. Hinter mir hupte es plötzlich. Als ich mich rumdrehte, winkte mir eine lächelnde, junge Frau zu. Ich konnte mir da keinen Reim drauf machen, weil sie mir nicht bekannt vorkam. Da sie auch einen Beifahrer neben sich sitzen hatte, schloss ich einen „radikalen“ Flirtversuch aus. An der Einmündung zur Winzler Straße hielt ich kurz an, die Seitenscheibe ging dann aber doch nicht runter. Mysteriös…! Okay, in meinem Hirn läuft ehrlich gesagt auch eine besonders miese Gesichtserkennungs-Software, nicht unwahrscheinlich, dass ich sie hätte erkennen müssen. ;o)

Stopschilder (34)

Schon länger keine Stopschildmissachtung mehr gesehen. Am gleichen Abend bog eine ältere Dame ohne Halt am Stopschild aus der Poissystraße nach rechts in die Blocksbergstraße ab.

Hupen (48)

Nicht mehr lange, dann gibt es die große Analyse „1 Jahr Alltagserlebnisse„. 😉 Die Strecke mit den meisten Hupern steht jedoch schon jetzt fest: die B 270, inbesondere der vierspurige Abschnitt zwischen der Einmündung der K 17 und Pirmasens. So wurde ich auch am 25. September mal wieder (2 mal kurz) angehupt. Allerdings ausnahmsweise erst, als der Autofahrer schon ein ganzes Stück an mir vorbei war.

Überholmanöver (145)

Am 26. September war ich wieder mal auf der D 35a unterwegs. An einer der berüchtigten baulich gesicherten Abbiegespuren (der D 962 nach Breidenbach) donnerte hinter mir ein Sattelzug mit französischem Kennzeichen heran. Er wollte sich wohl im ersten Moment noch an mir vorbeiquetschen, ließ es dann aber doch bleiben. Ich fuhr nach links in die Abbiegespur ein. Bei der Vorbeifahrt blinkte er für einen Moment. Könnte man ggf. evtl. als Entschuldigung interpretieren?

Überholmanöver (146)

Ein paar Kilometer weiter hatte ich es auf der D 620 dann mit einem wildgewordenen Rottweiler zu tun. Denn von dort kam zumindest der Auflieger des Sattelzugs, welcher mich kurz hinter dem Kreisel mit äußerst dürftigem Seitenabstand trotz durchgezogener Mittellinie überholte.

Überholmanöver (147)

Am 27. September gab es dann mal wieder einen besonders lustigen Kurvenüberholer auf der K 6 am Ransberg. Die Strecke ist dort sehr kurvig und unübersichlich. Der Fahrer des grauen SUV überholte kurz vor der langgezogenen Rechtskurve (natürlich bei durchgezogener Mittellinie) und blieb dabei sehr lange auf der Gegenfahrbahn. Bei auftauchendem Gegenverkehr hätte das auch in einem Frontalzusammenstoß enden können.

Gehwegradler (46) in Einbahnstraße (14)

Am 28. September kam mir in der Fröhnstraße ein südländisch aussehender, die Verbot der Einfahrt missachtender junger Mann auf dem Gehweg links von mir entgegen. Tritt da im falschen Moment jemand aus seiner Haustür auf die Straße…

80 Meter Radweg bei Weselberg

Wer die ca. 21 km lange Süd-Nord-Route über die größtenteils parallel zur A 62 verlaufenden Landesstraßen 474, 473 und 472 sowie die K 60 auf der Sickinger Höhe zwischen Thaleischweiler-Fröschen und Landstuhl befährt, wird fast vollständig von benutzungspflichtigen Wegelchen verschont. Es gibt dort sogar mehrere parallele Wirtschaftswege, die von Radfahrern benutzt werden dürfen, aber nicht müssen. Lediglich an der Abzweigung der L 473 in die L 472 kurz vor dem Ortseingang von Weselberg wird man per Gemeinsamer Geh- und Radweg zur Nutzung eines etwa 80 Meter langen Stummelchens genötigt. Und dies gilt natürlich auch in der Gegenrichtung! Die (amateurhafte) Anlage des Wegelchens wirft dann (wie so oft) einige straßenverkehrsrechtliche Fragen auf. Fragen, die sich ohne derart überflüssige „Infrastruktur“ gar nicht erst stellen würden. „80 Meter Radweg bei Weselberg“ weiterlesen

Post von der Bürgerbeauftragten

Neben der Landrätin des Kreises Südwestpfalz hatte ich zuvor noch die Bürgerbeauftragte des Landtages von Rheinland-Pfalz wegen des nicht existenten Winterdienstes entlang der für den Radverkehr gesperrten B 10 per e-mail angeschrieben. Viele Erwartungen habe ich daran jedoch nicht geknüpft. Zumindest sorgte die Miteinbeziehung der Bürgerbeauftragten nun schon einmal für den Erhalt zusätzlicher Informationen, die mir in der Einladung zum Gespräch am 17. Oktober vom Büro der Landrätin so nicht mitgeteilt wurden. „Post von der Bürgerbeauftragten“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 68)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Gespräche (14)

Noch nachgetragen sei die nette Plauderei mit einem Rennradfahrer aus Großsteinhausen am 16. September auf dem Parkplatz des Pirmasenser Penny-Marktes. Er sähe mich ständig überall in der Gegend rumfahren und wollte mich bei der Gelegenheit einfach mal ansprechen. Er war allerdings mit dem Auto und seiner Frau da. Die durfte dann allein einkaufen, während wir ca. 10 Minuten über Clickpedale, hupende Autofahrer und bescheuerte Radwege sinnierten. Schade, dass auch er den Blog wohl doch noch nicht entdeckt zu haben scheint…!?

Gentlemen (21)

Am 18. September ließ ich in der Zweibrücker Vorfahrtstraße Gutenbergstraße ganz galant eine von rechts aus der Rosengartenstraße kommende Pkw-Fahrerin vor. Sie war hellauf begeistert über so viel Zuvorkommen. Offenbar sind die Radfahrer in Zweibrücken sonst eher keine Gentlemen…!?

Gespräche (15)

Naja, ein richtiges „Gespräch“ war es nicht grade. Am 19. September befuhr ich mit dem MTB die K 6 in Richtung Pirmasens. Vor der Gersbacher Ampel (die an und für sich völlig überflüssig ist) sah ich, wie aus der Eichelsbacher Straße ein älteres Ehepaar auf E-Bikes nach rechts auf den breiten Schotterstreifen auffuhren. Bei der Vorbeifahrt rief mir der Mann „da unten fehlt der Motor!“ zu. Ich brachte in dem Moment nur ein angewidertes „Ääääähm… Näää!“ raus. Klang vielleicht fieser als es gemeint war. 😉 Die beiden fuhren dann ein Stück weiter in eine Grundstückseinfahrt. Da es dort keinen wirklichen Gehweg gibt, drück ich mal ein Auge zu…

Mein „Motor“ ist jedenfalls mein Herz – und das läuft weiter auf Hochtouren! Bevor ich 70 bin, kommt mir ziemlich sicher kein E-Bike ins Haus! :oP

Überholmanöver (144)

Am 19. September ging es mal wieder die Bärenhalde von Rodalben nach Pirmasens hinauf (es gibt übrigens keinen Anstieg, den ich öfter gefahren bin). Kurz hinter der ersten Links-Rechts-Kurve hinter dem Ortsausgang sah ich einen Traktor um die Ecke kommen. Als der Fahrer des schwarzen SUV direkt dahinter sah, dass aus der Gegenrichtung grade „nur“ ein Radfahrer kommt, bricht er aus und rauscht mit einem Affenzahn vielleicht einen dreiviertel Meter an mir vorbei! Wahrscheinlich durfte er dann eh gleich wieder an der roten Baustellenampel am Ortseingang anhalten…!

Gehweg-Geisterradler (44)

Am 21. September erwischte mich leider doch noch der Regen vor dem Ende meiner Tour. Da es für einen Moment sogar richtig heftig schüttete, aber am Horizont auch wieder etwas heller aussah, wollte ich mich in der Kaiserstraße für einen Moment unter das Vordach des örtlichen Büros einer mir überhaupt nicht sympathischen Partei retten. Das mapillary-Bild zeigt übrigens eine klassische Pirmasenser Park-Situation (dazu schreibe ich demnächst auch mal etwas). An diesem Tag war es übrigens noch schlimmer, weil dort ein Transporter stand. Als ich grade zum Parken (ist dort ja ausdrücklich erlaubt…) auf den Gehweg aufgefahren und im Begriff war, mich vom Rad zu schwingen, kam doch tatsächlich durch die „hohle Gasse“ noch ein Geistergehwegradler angeschossen.

Der Regen ließ tatsächlich ein paar Minuten später nach. Um mich dann aber mit noch höherer Intensität ein paar hundert Meter weiter vollends einzunässen.

Gehwegradler (45)

In der Blocksbergstraße war ich dann schon richtig nass. Lustigerweise sah ich im Regen (bei schönem Wetter sieht man in Pirmasens oft keinen einzigen…) gleich noch einen älteren Radfahrer, der den hier schon mehrfach erwähnten und kritisierten „Schutzstreifen“ in der Weise ignorierte, indem er einfach auf dem Gehweg hinter den geparkten Autos fuhr. Tja, liebe Stadtverwaltung – das Ding wird (aus guten Gründen) von den Radfahrern nicht angenommen. Also weg damit!

Vorfahrt (12)

Am 22. September war ich in Richtung Höheinöd unterwegs. Im Minikreisel in Thaleischweiler-Fröschen nahm mir dann um ein Haar ein aus Richtung Biebermühle kommender Autofahrer die Vorfahrt. Der Blick aus der Perspektive des mich beinahe „übersehen“ habenden Autofahrers. Vielleicht hat mich nur die Tatsache gerettet, dass ich in Kreisverkehren grundsätzlich auf das Rechtsfahrgebot pfeife – und in der Fahrbahnmitte fahre!

An- und Einfahren (3)

Auch ganz interessant war, was ein paar Kilometer weiter ein älterer Herr da an der Tankstelle in Hermersberg vollführte. Ich war grade aus der Friedhof- links in die Hauptstraße abgebogen, als eben plötzlich jener ältere Herr ohne jede Rücksicht aus der Tankstelle rückwärts herausfuhr und mich damit zum Anhalten zwang; seine Gattin auf dem Beifahrersitz kuckte mich dabei auch noch etwas entgeistert an. Vielleicht war es ihr selber mulmig, mit so jemandem im Auto sitzen zu müssen…?

Aus dem Polizeibericht (Teil 4)

In Landau wurde einer besoffenen und unbeleuchteten Einbahnstraßenradlerin die Luft aus den Reifen gelassen. Bei Rhodt stürzt eine Rentnerin aus NRW ohne Fremdeinwirkung vom Rad. Weil er von seiner schlecht funktionierenden Gangschaltung abgelenkt wurde, fuhr in Rülzheim ein Radfahrer gegen ein geparktes Auto. In Neustadt an der Weinstraße fuhr eine Pkw-Fahrerin einem abbiegenden Radfahrer gegen die ausgestreckte Hand und verlässt ohne Angabe ihrer Personalien den Unfallort. In Freinsheim stürzte ein Radfahrer aufgrund eines Krampfanfalls. „Aus dem Polizeibericht (Teil 4)“ weiterlesen

Ende Gelände in Kandel

Wenig los hier im Blog die letzten Tage. Liegt auch daran, dass mir die Themen ausgehen. Der meiste Blödsinn aus der näheren Gegend ist größtenteils dokumentiert – und da ich wegen der äußerst trägen Verwaltungen auch nur selten Post bekomme, kann man auch keine Fortschritte oder Skandale thematisieren. Joachim hat mir dankenswerterweise ein paar Fotos aus Kandel zugeschickt. Dort werden Radfahrer ganz fies per Gemeinsamer Geh- und Radweg in eine Sackgasse geschickt, aus welcher sie (genau genommen) nie mehr entfliehen können. „Ende Gelände in Kandel“ weiterlesen

Alltagserlebnisse (Teil 67)

Hier kurz und unregelmäßig notiert die (laufend durchnummerierten) mehr oder weniger netten Erlebnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern. Ich bemühe mich auch, die Positiven zu dokumentieren!

Hupen (45 & 46)

Am 15. September war ich auf der B 270 unterwegs – und wurde (natürlich) mal wieder angehupt. Zuerst in der Nähe der Waldfischbach-Burgalbener Kläranlage (auf dem Seitenstreifen fahrend) aus einem Auto mit Landauer Kennzeichen. Warum fühlen sich grade Ortsfremde so oft berufen, in der Fremde Radfahrer belehren zu wollen…? Das gilt auch für den zweiten Knallkopf aus dem Donnersberg-Kreis (Kennzeichen ROK), der mich auf dem Rückweg kurz vor der Biebermühle anhupte.

Fußgänger (10) & Rotlicht (22)

Smombie-Alarm! Gegen Ende meiner Tour lief mir dann in der Fröhnstraße vor der grade auf Grün gewechselten Fahrbahnampel (Kreuzung Adam-Müller-Straße) beinahe von rechts eine junge Mutter ins Rad, die über ihr Handy gut hörbar mit jemandem über die gesundheitlichen Probleme des Nachwuchses sprach. Der auf dem Gehweg mit dem Kinderwagen unterwegs seiende Vater wollte ihr noch zurufen, dass die Ampel rot ist. Vertieft in ihr Gespräch, hat jene beim Betreten der Fahrbahn nicht einmal einen flüchtigen Blick nach links geworfen. Kommt in dem Moment grade ein Auto wie so oft mit > 50 Sachen die steile Fröhnstraße rauf, wächst ein Kind ohne Mutter auf…! Auf der Verkehrsinsel vor der Polizeidirektion stand grade ein Streifenwagen mit eingeschalteten gelben Blinkis.

Überholmanöver (143)

Die schmale und kurvige L 101 durch das beschauliche saarländische Bickenalbtal hab ich hier ja schon mehrfach erwähnt. Es kommt dort immer wieder vor, dass man in äußerst fragwürdiger Weise bei unklarer Verkehrslage überholt wird. So auch am 16. September auf dem Abschnitt zwischen Altheim und Peppenkum, als der auf den Grünstreifen ausweichen müssende Gegenverkehr empört die Hupe betätigte.

Gehwegradler (41)

Am 17. September beobachtete ich in Bundenthal auf dem Gehweg rechts neben mir einen Mann, der seinen Hund mit dem Rad Gassi führte. Hinter dieser Engstelle war allerdings grade eine Fußgängerin unterwegs, weshalb er dann doch spontan auf die „gefährliche Fahrbahn“ ausweichen musste…

Geistergehwegradler (42)

Falsches Sackgassenschild

Gegen Ende meiner Tour kam mir dann in der neuen Straße „Im Klosterpfuhl“ ein älterer Mann auf dem Gehweg rechts von mir entgegengeradelt. Das ist nur eine Erwähnung wert, weil es so fürchterlich typisch für Pirmasens ist: Eine total leere, ruhige Nebenstraße in einem Gewerbegebiet an einem Montagabend – und die Leute fahren auf dem Gehweg rum! Wohl auch deshalb, weil er anschließend auf dem schon lange Zeit nicht mehr freigegebenen linken Gehweg in der Blocksbergstraße Richtung Pirmasens weiterfuhr.

Vorfahrt (11)

Am 18. September war ich auf der abschüssigen Vorfahrtstraße K 1 zwischen Wattweiler und Zweibrücken unterwegs. An der Einmündung der Zufahrtstraße zum Ortsteil Beckerswäldchen nahm mir um ein Haar ein sorgloser Pkw-Nutzer die Vorfahrt. Im letzten Moment bremste er dann doch noch ab. Ich war wohl doch schneller als vermutet…

Rotlicht (23)

In der Alten Ixheimer Straße beobachtete ich ein paar Minuten später, wie ein Pkw-Fahrer die grade (vor mehr als einer Sekunde) auf rot umgesprungene Ampel überfuhr und noch schnell nach rechts in die Maxstraße abbog.

Gehwegradler (43) in Einbahnstraße (13)

Keine Minute später kam mir dann in der Landauer Straße ein die Verbot der Einfahrt missachtender älterer Herr auf dem rechten Gehweg entgegen. Die Reifen waren quasi total platt und der dicke Rost auf der Kette von weitem sichtbar.

Post aus Landau bzgl. Bad Bergzabern

Am gestrigen 20. September hatte ich einen Brief der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße im Briefkasten. Bislang kommunizierte ich mit dem freundlichen und sachlich kompetenten Sachbearbeiter nur per e-mail. Wegen der von mir gegen die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern eingereichten Fachaufsichtsbeschwerde wollte man wohl einen etwas formelleren Weg gehen – und sendete mir einen Brief. Im Ergebnis überzeugt mich das, was mir die Kreisverwaltung hier mitteilt, nicht. Es bleiben viel zu viele Ungereimtheiten, was die Blauschild-Posse entlang der B 427 in der Kurstadt am Rande des Pfälzerwaldes betrifft. „Post aus Landau bzgl. Bad Bergzabern“ weiterlesen

Aus dem Polizeibericht (Teil 3)

In Maikammer wurde ein 18-jähriger vom Rückspiegel eines Hyundai gestreift. In Bornheim missachtete ein 12-jähriger Radfahrer in einer Wohnstraße die Vorfahrt einer 66-jährigen Pedelec-Nutzerin. In Landau stürzte eine 63-jährige in einer Parkanlage mit ihrem nagelneuen Trekkingrad. Bei Lingenfeld überholte ein Rollerfahrer einen Radfahrer auf einem eigenständigen Geh- und Radweg und kollidierte dabei mit einer Fußgängerin. Am 16. September verstarb ein Motorradfahrer im Faunertal durch Kollision mit einer Leitplanke ohne Unterfahrschutz. „Aus dem Polizeibericht (Teil 3)“ weiterlesen

„Hirnrissig“

Ich war ja für eine kurze Zeit in der „Initiative Cycleride“ aktiv, ehe ich mich (aus hier nicht näher zu erläuternden Gründen) wieder voll und ganz meinem eigenen Blog und Projekten widmete. Bei der (leider wenig beachteten) Wahl zum Pannenflicken 2017/2018 erreichte der schmale und wegen eines Buswartehäuschens besonders gefährliche linksseitige Gemeinsamer Geh- und Radweg im Kandeler Ortsteil Minderslachen den dritten Platz. Innerorts, die Mindestbreiten (2,50 m) verfehlend, ohne Gefahrenlage. „„Hirnrissig““ weiterlesen